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Schauspieler
Abdel-Messih, Marcus

wurde 1987 in Langenfeld geboren. Der gebürtige Rheinländer spielte schon während seiner Schauspielausbildung u.a. am Kölner Theater Tiefrot den Cléante in Molières Der eingebildet Kranke und die Hauptrolle Jim in Enda Walshs Chatroom im Schaustall Langenfeld. Nach seinem Diplom 2013 spielte Abdel-Messih an mehreren deutschen Häusern, wie dem Stadttheater Krefeld Mönchengladbach, wo er als Aladin und Jim Knopf das Familienpublikum begeisterte. Politisch wurde es für ihn am Alten Schauspielhaus Stuttgart, wo er mehrere Rollen in Sobols Die Palästinenserin verkörperte. Weiter spielte der Deutsch-Ägypter bei den Clingenburg Festspielen 2016 den gefolterten Räuber Roller in Schillers Die Räuber, mehrere komische Rollen in dem Flower Power Musical Hair und die Hauptrolle in der Uraufführung von Jesus Mohamed geht baden, wo er einen syrischen Kriegsflüchtling verkörperte. Zuletzt sah man Abdel-Messih 2017 am Ernst Deutsch Theater in Hamburg, wo er unter der Regie von Volker Lechtenbrink Lucentio in Shakespeares Der Widerspenstigen Zähmung gab. Außerdem spielte er am Theaterhaus Frankfurt die Westernlegende Billy im mit dem Niederländischen Jugendliteraturpreis ausgezeichneten Stück Billy de Kid in deutscher Erstaufführung.
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Ammann, Sophie Maria

wurde 1989 in Belgien geboren und verlebte eine von Umzügen geprägte Kindheit etwa in Belgien, Spanien und Mecklenburg-Vorpommern. Schon früh zeigte sie eine Vorliebe für Tanz, Musik und Theater. Mit 14 Jahren stand sie am Mecklenburger Landestheater zum ersten Mal auf der Bühne. Nach dem Abitur leitete sie diverse Theaterprojekte in Spanien und Deutschland mit Menschen mit Behinderung. Anschließend absolvierte sie eine Ausbildung in Gesang und Tanz, ging für drei Monate an die „Scuola Teatro Dimitri“ in die Schweiz und spezialisierte sich auf physisches Theater und begann dann eine staatlich anerkannte Schauspielausbildung in Ulm. Im Akademietheater Ulm stand sie unter anderem als Momo, Isa (Tschick) und Agnes auf der Bühne und reiste mit einem Theaterbus quer durch den Balkan und führte den Sommernachtstraum auf. 2015 wurde sie erfolgreich staatlich geprüft und lebt seither als freischaffende Schauspielerin für Theater und Film in Berlin. Unter anderem zu sehen, ist sie in ihrem aktuellen Solostück Netze.
Mit Monsieur Claude und seine Töchter debütiert sie in Frankfurt an der Komödie.
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Arndt, Ines

arbeitete als Praktikantin ein Jahr im Malersaal der Städtischen Bühnen Bielefeld und ließ sich nach einer Lehre zur Technischen Zeichnerin durch Privatunterricht zur Schauspielerin ausbilden.
Nach Engagement beim Kammerspielkreis Lübeck spielte sie sechs Jahre am Stadttheater Bremerhaven u.a. Rose von Lima in „Richards Korkbein“, Elisabeth in „Don Carlos“ und Ophelia in „Hamlet“. Dann ging sie für vier Jahre ans Stadttheater Hildesheim, wo z.B. Orsina in „Emilia Galotti“ und Alkmene in „Amphitryon“ zu ihren Lieblingsrollen gehörten.
Seit 1995 ist die freischaffend tätig, spielte wiederholt am Fritz Rémond Theater u.a. in „Warte bis es dunkel wird“, „Stepping out“, „Loriots Dramatische Werke III“, „Ein Geist kommt selten allein“, „Schachnovelle“ und zuletzt „The Kings Speech – Die Rede des Königs“ und an der Komödie Frankfurt in u.a. „Die bessere Hälfte“, „Genug ist nicht genug“ und „Ein Schlüssel für zwei“.
Sie gastierte am Théâtre des Capucins in Luxemburg in „Die bösen Köche“, als Gute Werke im „Jedermann“ bei den Festspielen in Heppenheim und spielte auf Tournee sowie in der Komödie am Bayerischen Hof in München in der Frankfurter Inszenierung „Die Falle“.
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Arvaneh, Giovanni

Giovanni Arvaneh wurde 1964 in München geboren und ist Schauspieler. Von 1987-1990 studierte er an der renommierten Neuen-Münchner-Schaupielschule Ali Wunsch-König und machte zusätzlich als Sänger und Tänzer eine Musicalausbildung. Im Fernsehen sah man ihn unter anderen bei St. Angela, Balko, Unser Charly, Soko 5113, Motorradcops und Küstenwache uvm. Bekannt wurde er durch seine Rolle im Marienhof, wo er mit Unterbrechungen von 1994 bis 2010 den Türken Sülo Özgentürk verkörperte. Im Theater spielte er in Der Brandner Kaspar, Wie es Euch gefällt, Falco meets Amadeus, Mr Higgins in My Fair Lady oder die Rolle des Marin in Trennung für Feiglinge. In seiner Freizeit fährt er leidenschaftlich Motorrad, beschäftigt sich mit Psychologie, Kunst und Literatur und kocht sehr gerne für seine Familie und Freunde italienisch und persisch.
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Atzwanger, Iris

wurde in einer Arztfamilie in Innsbruck geboren, wo sie zunächst ein medizinisch technisches Studium mit Diplom abschloss. Sie arbeitete 3 Jahre als Röntgenassistentin, und schloss parallel dazu die Schauspielschule am Landestheater in Innsbruck ab, wo sie auch erste Bühnenerfahrungen machte. Es folgten 20 Jahre Festengagement an den Städtischen Bühnen Regensburg, Landestheater Salzburg, Stadttheater St. Gallen, Schauspiel Dortmund und zuletzt 6 Jahre Staatstheater Wiesbaden. 1995 erhielt sie den „Bajazzo“ - den Förderpreis der Stadt Dortmund. Seit 2006 arbeitet sie als freie Schauspielerin u.a. am Staatstheater Wiesbaden, Staatstheater Mainz, Fritz Remond Theater Frankfurt, Komödie Frankfurt, Stadttheater Bielefeld und den Burgfestspielen Bad Vilbel. Zur Zeit ist sie am Staatstheater Wiesbaden und Staatstheater Mainz zu sehen. Neben zahlreichen Lesungen, arbeitet Iris Atzwanger als Synchronsprecherin, seit 2013 als Regisseurin und seit 2015 ist sie Leiterin der Schauspielabteilung und Dozentin an der Musical Arts Academy in Mainz.
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Bach, Barbara

die gebürtige Frankfurterin erhielt ihre Ausbildung in Tanz, Gesang und Schauspiel am Hoch´schen Konservatorium und an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Frankfurt. Engagements in Operette, Musical und Schauspiel hatte sie unter anderem bei den Burgfestspielen Dreieichenhain, Landesbühne Rheinland-Pfalz, Kleines Theater im Park/ Bad Godesberg, Volkstheater Frankfurt und seit 2001 an den Mainzer Kammerspielen in den Revuen des Zeitgeistensembles. Sie spielt seit vielen Jahren bei den Brüder Grimm Festspielen in Hanau böse Stiefmütter, Königinnen und Fabelwesen, wo sie 2002 mit dem Darstellerpreis ausgezeichnet wurde. Zuletzt spielte sie die Theres im „Brandner Kaspar und das ewig´Leben“.
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Bahmani, Tanja

Die gebürtige Rheinländerin Tanja Bahmani schloss ihr Studium in Hamburg ab. Anschließend gastierte sie in den verschiedensten Theatern: u.a. an der Komödie Winterhuder Fährhaus, Thalia Theater, Ernst Deutsch Theater, Komödie Düsseldoref, Contra Kreis Theater Bonn, Festspiele Heppenheim, Brüder Grimm Festspiele Hanau, Komöduie im Bayrischen Hof, Volkstheater Rostock und mehrfach im Ohnsorg Theater. Zu ihren Rollen gehören u.a. Helen in Fettes Schwein, Jane in Ausser Kontrolle, Columbina in Der Lügner, Poppy in Der nackte Wahnsinn, Cora in Kalender Girls, Josepha in Im weissen Rössl, Doris in Heisse Zeiten und in Höchste Zeit, oder Crystal als auch Chiffon in Der kleine Horrorladen. Daneben ist sie auch immer wieder im Fernsehen zu sehen. Sie wirkte im Hauptcast über 3 Staffeln in der NDR Comedy Serie Dennis und Jesko mit, stand für eine Episodenrolle für die RTL Serie Mein Leben und ich und auch für die ARD in Nord bei Nordwest vor der Kamera. Für Was dem einen recht ist steht Tanja Bahmani das erste Mal auf der Bühne der Komödie Frankfurt.
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Balder, Hugo Egon

Der am 22. März 1950 in Berlin-Schöneberg geborene Hugo Egon Balder ist ein Garant für unangepassten Humor. Ob als Moderator und Produzent von Erfolgssendungen wie Alles nichts, oder?! und Genial daneben oder als Comedian auf der Theaterbühne – stets trifft er den Geschmack seines Publikums. Von 1973 bis 1979 gehörte er zum Ensemble des Schiller Theaters, Berlin. 1985 stand er neben Harald Schmidt als Mitglied des Kabarett-Ensembles des renommierten Düsseldorfer Ko(m)mödchens auf der Bühne. Seine Vielseitigkeit stellte er außerdem in den frühen Tagen des Privatfernsehens als Moderator der RTL-Show Tutti Frutti unter Beweis. Als TV-Produzent war der Wahl-Kölner zwischen 1993 und 1998 unter anderem für die Kult Sendung RTL Samstag Nacht verantwortlich. Später wechselte er seinen Haussender und begeistert seitdem mit seinen Formaten auch bei Sat.1 regelmäßig ein Millionenpublikum.
Mit Komplexe Väter spielt Hugo Egon Balder bereits zum vierten Mal in einer Komödie von René Heinersdorff. In Die Nummer des Jahres bewies er 2007 neben Jenny Jürgens und Marianne Rogée, ebenso wie in Sei lieb zu meiner Frau ab 2010, dass er auch auf der Theaterbühne nichts von seiner Bissigkeit und seinem Timing verloren hat. Es folgte Aufguss. Hugo Egon Balder erfüllte sich 2010 einen langgehegten Wunsch und wurde Teilhaber des neu eröffneten ZWICK St. Pauli, das Live-Club-Kultkneipe und Rock Museum in einem ist. Seit März 2017 moderiert er für Sat.1 erfolgreich Genial daneben
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Bäumler, Hans-Jürgen

Hans-Jürgen Bäumler
Seit der Fernsehsendung "Wetten daß...?" mit Frank Elstner im Jahre 1982 hängen seine Schlittschuhe an dem berühmten Nagel. Mit Marika Kilius war er sechsmal in Folge Europameister im Eiskunstlauf, zweimal Weltmeister und holte zweimal olympisches Silber für Deutschland.
Er ist Träger des " Silbernen Lorbeerblattes", und die deutsche Sportpresse verlieh ihm "Das goldene Band der Sportjournalisten".
1965 erhielt er als Sänger den "Bronzelöwen" von Radio Luxemburg. Anschließend arbeitete er zwei Jahre bei diesem Sender als Sprecher und Moderator.
Seiner Ausbildung zum Schauspieler und dem Sprachstudium in München folgte 1968 das erste Engagement am Heidelberger Theater "Tangente" mit Edith Hancke und Waltraut Haas. In vielen Hauptrollen stand er danach in Österreich, der Schweiz und in Deutschland auf der Bühne. In 12 Spielfilmen war er Partner u.a. von Paul Hörbiger, Johanna Matz, Terence Hill, Heinz Erhard, Uschi Glas, Theo Lingen und Gunter Philipp. Der Revuefilm "Die Große Kür" bekam als Auszeichnung die "Goldene Leinwand".
In vielen TV-Sendungen war er Sänger, Kabarettist und Schauspieler. Hier sei nur seine Rolle des "Viggo Doria" in der Erfolgsserie "Salto Mortale" besonders erwähnt.
Für das ZDF moderierte er u.a. "Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm" , "Das waren Hits" , "Was wäre wenn...?" und für RTL 650 Folgen der täglichen Show "Riskant !"
Theaterstationen der letzten Zeit: Theater am Kurfüstendamm Berlin, Komödie Düsseldorf, Komödie in Bayrischen Hof münchen, Contra-Kreis-Theater Bonn, und Theater am Dom Köln.
Nach seiner Rolle in Derek Benfields Komödie „Zwei links, zwei Rechts“ und zuletzt in „Schöne Geschichten mit Mama und Papa“ mit Anita Kupsch, steht er nun ein weiteres Mal auf der Bühne der Komödie Frankfurt.
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Berghout, Isabel

Isabel Berghout wurde 1987 in den Niederlanden geboren und wuchs zweisprachig in Frankfurt am Main auf. Während der Schulzeit entdeckte Sie die Leidenschaft für das Theater und spielte nach dem Abitur im Jugendclub des Schauspiel Frankfurt. Von 2008-2012 folgte ihr Schauspielstudium am Schauspielhaus Salzburg. In der Ausbildung gehörte Bühnenkampf zu ihren Lieblingsfächern und sie absolvierte hierzu mehrere Workshops in London. Ihr erstes Engagement nach dem Studium führte sie 2012 ans Ernst-Deutsch-Theater nach Hamburg. Als Marianne gastierte sie in Tartuffe(Regie Gerd Heinz). Darauf folgten Engagements am Theater Hof und am Theater Effingerstraße in Bern. Seit 2014 spielt Isabel Berghout im festen Team der ZDF Krimiserie SOKO Wismardie niederländische Polizistin Anneke van der Meer.
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Biedermann, Jeanette

wurde 1980 in Berlin geboren. Bereits als Kind trat sie im Zirkus als Akrobatin auf. Sie arbeitet genreübergreifend erfolgreich als Schauspielerin, Popsängerin, Synchronsprecherin, Songwriterin und Buchautorin.
Seit Ende der 90er Jahre überzeugt Jeanette Biedermann als Schauspielerin Millionen von Fernsehzuschauern in Hauptrollen wie „Callgirl Undercover" (SAT.1), „Dörtes Dancing" (Pro7), „Tatort: Schwelbrand" (ARD) bis hin zur SAT.1 Telenovela „Anna und die Liebe".
Als Solo-Musikerin veröffentlichte sie sieben Studioalben und im vergangenen Jahr mit ihrer neuen Band „EWIG" das Album „Wir sind EWIG". Ausverkaufte Konzerttourneen und Platinauszeichnungen sind Beweis ihrer großen künstlerischen Vielfältigkeit.
Als Schauspielerin war sie zuletzt in Stuttgart in der Komödie im Marquard im 2 Personenstück "Rita will`s wissen" zu sehen.
Als Schriftstellerin veröffentlicht der HERDER Verlag zur Frankfurter Buchmesse 2014ihr erstes Kinderbuch.
Für ihre Arbeit wurde Jeanette Biedermann mit zahlreichen Preisen geehrt, unter anderem mit der „Goldenen Kamera", mehrfach mit dem „Echo" oder dem „European Top of the Pops Award".
2011 erhielt sie das Bundesverdienstkreuz für langjähriges soziales Engagement als Botschafterin des Deutschen Roten Kreuzes
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Bollow, Maike

die gebürtige Berlinerin ging nach dem Studium an der Hochschule für Musik und Theater in Hannover in ihr erstes Festengagement ans Staatstheater Hannover unter der Leitung von Ulrich Khuon. Nach acht- einhalb Jahren entschied sie sich frei zu arbeiten. Zahlreiche Gastengagements an verschiedenen Theatern z.B. in Hamburg, Frankfurt und Düsseldorf folgten.
Ihre Fernsehkarriere begann mit der ZDF-Serie Freunde fürs Leben. Danach stand sie u.a. für Serienhauptrollen wie Herzschlag – Das Ärzteteam Nord und Notruf Hafenkante vor der Kamera sowie in Hauptrollen für große TV-Events wie u.a. Der Prinz von nebenan (RTL), als Chefin des Tatort-Hamburg oder in dem international gefeierten Kinofilm Heute bin ich blond von Marc Rothemund. 2014 war sie in der ARD-Serie Roten Rosen als Hauptdarstellerin der Tine Hedelund zu sehen. Seit 2015 dreht sie in einer wiederkehrenden Gastrolle bei In aller Freundschaft – Die jungen Ärzte und übernahm zuletzt Rollen in SOKO Leipzig (ZDF) und Großstadtrevier (ARD). Mit Sei lieb zu meiner Frau haben Maike Bollow, Hugo Egon Balder und René Heinersdorff bereits an vielen deutschen Theatern gastiert.
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Brams, Viktoria

Nach ihrem Schauspielstudium an der Otto-Falckenberg-Schule führte ihr erstes Engagement an das Theater der Stadt Heidelberg. Seitdem gastiert sie an zahlreichen Bühne, z.B. am Ernst-Deutsch-Theater Hamburg, an den Komödien Stuttgart und Frankfurt, in München an der Kleinen Komödie, an der Komödie im Bayerischen Hof, am Theater am Kurfürstendamm und an der Comödie Dresden. Auch als Synchronsprecherin ist sie vielseitig tätig, so lieh sie ihre Stimme unter anderem Catherine Deneuve, Jane Fonda, Meryl Streep, Fanny Ardant, Rachel Ward und Rita Hayworth. Viktoria Brams war in unzähligen Fernsehrollen zu sehen, u.a. in “SOKO 5113”, “Ein Fall für zwei”, “Ein Stück Himmel”, “Klinik unter Palmen”, “Wildbach”, Dr. Stefan Frank”, “Die Rosenheim-Cops”, “In aller Freundschaft” und in den Hauptrollen in “Der Vater und sein Sohn”, “Hauptstraße Glück” und “Hallo Robbie!”. In der Serie “Marienhof” war sie in der Rolle der Inge Busch als einzige Darstellerin von der ersten bis zur letzten Folge dabei.
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Brandstetter, Teresa Anna

Teresa Anna Brandstetter wurde in Straubing geboren und wuchs in Regensburg auf.
Nach dem Abitur am Albrecht-Altdorfer-Gymnasium in Regensburg studierte sie ein Jahr lang Medienwissenschaft und Philosophie. Ihre Schauspielausbildung absolvierte Teresa Anna Brandstetter von 2006 bis 2010 an der Akademie für darstellende Kunst in Ulm.
Im Zuge ihrer Ausbildung war sie in zahlreichen Stücken unter anderem in der Rolle der Miranda in „Der Sturm“ von Shakespeare, Abdushamed in „Abduhenendas missratene Töchter“ von Fritz von Hermanovsky Orlando und Olivia in „Was ihr wollt“ von Shakespeare am Akademietheater Ulm zu sehen. Sie spielte am Spielwerk Esslingen und am Theater am Olgaeck in Stuttgart.
Neben ihrer Arbeit am Theater spielte sie in mehreren Kurzfilmen und Werbefilmen mit und stand zuletzt für die Episodenrolle der Fanny Sacher bei SOKO Stuttgart vor der Kamera. Nun freut sie sich, an der Komödie Frankfurt die Rolle der Judy Westerby, in der Produktion „Und das am Hochzeitsmorgen“ zu spielen.
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Breuer, Jacques

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Buchali, Karin

blickt auf eine lange, gute Zeit in diesem Beruf zurück und ist nach wie vor begeistert, sich in vielen Sparten auszudrücken.
Gleich, ob es das Theater, die literarischen Soloabende, das Fernsehen, vor Allem aber der Funk und die Tätigkeit als Sprecherzieherin sind – sie ist immer voll dabei.
Sie ist begeisterte Ehrenamtlerin und arbeitet mit Kinder aus der ganzen Welt, um ihnen besseres Sprechen und Lesen beizubringen.
Es gibt immer wieder neue Herausforderungen. So hat sie gerade eine große Rolle für das Internet gedreht. Auf diesem Wege bleibt das Leben einfach spannend und lebenswert.
Sie sagt aus vollem Herzen: Das Leben ist schön!
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Busse, Jochen

wurde in Iserlohn im Sauerland geboren und ließ sich trotz dieses Tatbestandes nicht abhalten, das Ziel, ein Schauspieler zu werden, zeitlebens zu verfolgen. Offensichtlich ist ihm das bis heute, nach immerhin über 54 Bühnenjahren, nicht gelungen, denn die häufigste Bezeichnung in den Medien lautet: Kabarett Urgestein.
Als solches Kleinkunstalluvium gab Busse zehn Jahre den Moderator in 7 Tage, 7 Köpfe und erhielt dafür 2004 den Sonderpreis für Popularität und Ausdauer in Form des Deutschen Comedypreises. Parallel zu dieser Gesteinsbildung wirkte er in 86 Folgen von Das Amt als Hagen Krause mit und wurde mit dem Ehrenpreis für sein Lebenswerk bereits vorher mit dem Deutschen Comedypreis künstlerisch frühpensioniert.
Seit dem Rentenalter widmet sich Jochen Busse ausschließlich seinen Hobbys. Als da wären: Zwei Kabarettprogramme mit Henning Venske, bedacht mit dem Ehrenpreis des Landes Rheinland-Pfalz zum Deutschen Kleinkunstpreis 2010 und dem Bayerischen Kabarettpreis 2012 sowie der TegtmeierKappe der Stadt Herne.
Freundschaften zu Erfolgsautoren wie Dietmar Jacobs und Lars Albaum zwingen ihn alle zwei Jahre mit einer neuen Komödie auf die Bühne. Nach Einmal nicht aufgepasst erlebte er ein Andalusisches Mirakel (Merkur-Theaterpreis 2007). Das setzte sich fort mit In jeder Beziehung. Nun macht er auch noch Regie. Wie bei Achtung Deutsch!, das bei den Privattheatertagen 2014 in Hamburg mit dem Monica Bleibtreu Preis für die beste Komödie ausgezeichnet wurde.
Nach dem Ende seiner Tour mit dem ersten und vorläufig letzten Solo-Programm "Wie komm ich jetzt darauf?" widmete sich Jochen Busse im Jahr 2016 ausschließlich dem Theater. 2017 machte er mit der RTL-Serie "Nicht totzukriegen" von sich reden. Er spielt darin einen Villenbesitzer, der seinen Mietern das Leben zur Hölle macht. Im Anschluss erfreute er das Theaterpublikum mit seiner Rolle als pleitegegangener Schuhfabrikant Hasso Krause in Der Pantoffel-Panther. Für seine Rolle in der Komödie "Komplexe Väter" war er 2019 für den Theaterpreis Der Faust als bester Darsteller nominiert. 2021 wird er achtzig und erwartet Preise für sein Lebenswerk.
Als Schauspieler war Jochen Busse schon 1979 in der Komödie Frankfurt unter der Regie von Claus Helmer im Stück "Schlafzimmergäste zu sehen. Es folgten weitere Engagements 1980 im "Champagnerkomödie" mit Paul Hubschmidt und 1981 in "Und das zum 80. Geburtstag mit Paul Dahlke.
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Claus, Max

geboren und aufgewachsen in Berlin, absolvierte von 2002 - 2006 seine Schauspielausbildung an der Theaterakademie Vorpommern und arbeitete zunächst ausschließlich als Theaterschauspieler. Festengagements und Gastverträge führten ihn nach Dessau, Konstanz, Dresden, Berlin und auf Tournee. Zu seinen Rollen gehörten u.a. Fiesco („Die Verschwörung des Fiesco zu Genua“), Givola („Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui“), Florindo („Der Diener zweier Herren“), Wurm („Kabale und Liebe“), Billy Bibbit („Einer flog über das Kuckucksnest“), die Titelrolle in Goethes „Faust“ und der Peter Stutz in der musikalischen Komödie „Die wilde Auguste“. Zuletzt war er in „Der Priestermacher“ und „Sechs Tanzstunden in sechs Wochen“ zu sehen. Einem breiten Publikum wurde er durch die RTL-Soap „Unter uns“, in der er von 2011 bis 2013 den Referendar Erik Hansen verkörperte und zum Publikumsliebling avancierte.
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Collande, Nora von

Nora von Collande entstammt einer alten Theaterfamilie. In Berlin-Dahlem wurde sie geboren und besuchte dort nach der mittleren Reife die Schauspielschule. Regisseur Horst Flick entdeckte sie 1976 für die Titelrolle des UFA-Spielfilms „Maria Morzeck“. Ihr Filmpartner war Charles Brauer. Der Film wurde mit dem Jacob-Kaiser-Preis ausgezeichnet.
Nach einigen Jahren in festen Engagements am Theater Koblenz sowie an den Staatstheatern in Hannover und Saarbrücken arbeitet Nora von Collande seit 1981 freischaffend. 1982 lernte sie Hans Joachim Kuhlenkampff kennen, der ihr später nicht nur Kollege, sondern auch ein väterlicher Freund war. In den folgenden zehn Jahren standen Nora von Collande und er immer wieder gemeinsam auf der Bühne und vor der Kamera. Als eine weitere Sternstunde in ihrem Leben bezeichnet Nora von Collande die Begegnung mit Wolfgang Reichmann Mitte der 80-er Jahre. An die preisgekrönte Inszenierung des Klassikers „Nathan der Weise“ denkt sie besonders gern zurück. Viele Pläne konnten leider nicht in die Tat umgesetzt werden, da Wolfgang Reichmann 1991 unerwartet starb.
Nora von Collande steht gern und viel auf der Bühne. In den letzten Jahren war sie u.a. am Schauspielhaus Bonn, am Hamburger Ernst Deutsch Theater, an der Komödie und am Theater am Kurfürstendamm sowie am Theater am Zoo in Frankfurt/M. zu sehen. Partner waren z.B. Georg Thomalla, Herbert Herrmann und H.J. Kuhlenkampff. Lang ist die Liste ihrer Auftritte in Fernsehspielen und TV-Serien: „Tatort“, „Praxis Bülowbogen“, „Vorsicht Falke“, „Na und“, „Marienhof“, „Soko“, „Jenny & Co“ um nur einige zu nennen, und natürlich von 1993 bis 2002 „Forsthaus Falkenau“. Außerdem ist sie Autorin des 2001 erschienenen Buches „Turbulenzo“.
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Deppe, Hans-Peter

studierte nach dem Abitur zunächst Klassische Gitarre an den Musikhochschulen in Freiburg und Heidelberg. Erst nach seinem Diplomabschluss entschloss er sich für ein Schauspielstudium. Anschließend führten ihn Festengagements an die Theater in Karlsruhe, Heilbronn, Coburg und Meiningen. Seit 1994 arbeitet Hans-Peter Deppe freischaffend als Schauspieler, Musiker und Synchronsprecher. Zu seinen erfolgreichen Bühnenrollen zählen u.a. der Mammon im Jedermann, Niels Bohr in Kopenhagen, der Großinquisitor in Don Karlos und Lazar Wolf in Anatevka. Seit vielen Jahren ist er auf dem TV-Bildschirm präsent. Er hatte durchgehende Rollen in den Serien Die Wache und Soko Köln und drehte u.a. Serien und Fernsehfilme. Im Fritz Rémond Theater stand er als Kunstmäzen Pickler in Kishons Zieh den Stecker raus, das Wasser kocht auf der Bühne und spielte an der Komödie in Und ewig rauschen die Gelder.
Weitere Infos: www.hapedeppe.de
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Dirichs, Ursula

wurde in Recklinghausen geboren und hat die Kindheit in Königsberg verbracht. Nach der Schauspielausbildung an der Otto-Falckenberg-Schule in München hatte sie Engagements in Oberhausen, am Schauspielhaus Bochum und Frankfurt am Main.
Später folgten zahlreiche Gastspiele, u.a. in Essen, Darmstadt, Berlin, München, Frankfurt, Stuttgart und Köln.
Tourneen führten sie durch Deutschland, Österreich, die Schweiz und die Niederlande.
Mit der Überseeunternehmung „Die Brücke“ ging sie auf eine große Europa- und eine unvergessliche Welttournee.
Sie machte Ausflüge ins Cabaret (u.a. bei der Lach- und Schießgesellschaft) und wirkte in zahlreichen Hörspielen mit.
Ca. 60 TV- und Kinofilme hat sie bisher gedreht. Darunter die Kinofilme „Pünktchen und Anton“ (1998) und „Tiger, Löwe, Panther“ (1988), die Fernsehspiele „Reise nach Weimar“ (1995), „Die Rachegöttin“ (1992), sowie der Zweiteiler „Ein Unding der Liebe“ (1987).
Ursula Dirichs arbeitete mit vielen bekannten Film- und Fernsehregisseuren, so zum Beispiel mit Dominik Graf, Caroline Link, Dieter Wedel, Michael Verhoeven, Eberhard Itzenplitz, Fritz Umgelter, Franz P. Wirth, Wolfgang Liebeneiner und Alexander Kluge.
Sie veranstaltet Lesungen und singt leidenschaftlich gern.
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Dollmann, Patrick

kam am 06.12.1982 in Neuwied zur Welt und entdeckte seine Liebe zur Kunst bereis im Grundschulalter. Neben Malerei und Gitarrenspiel setzte sich
Patrick in seiner Schulzeit intensiv für alle künstlerischen Gebiete ein und wurde 1994 schließlich für beispielhaftes Engagement vom Kultusministerium
ausgezeichnet. Im Zentrum für Bewegung, Schauspiel und Tanz in Köln begann er 1999 Schauspielunterricht zu nehmen und erlangte 2003 die Bühnenreife.
Er übernahm Engagements im Stadttheater Koblenz, Grenzlandtheater Aachen, Contra-Kreis-Theater Bonn, Landesbühne Rheinland-Pfalz, Theater an der Kö, Theater am Dom und vielen mehr. „Die Findlinge“, eine Theatertruppe der Region Koblenz, haben mit ihm als Regisseur und Autor die Freilichtspiele in Bendorf gegründet und gestalten seit fünf Jahren erfolgreich das Sommerprogramm im Koblenzer Raum.
Bei den Brüder Grimm Festspielen ist er das vierte Jahr im Ensemble und erstmalig als Regisseur tätig. Sein sozialkritischer Kurzfilm „Mind off“ wurde von den Ländern Rheinland-Pfalz und Thüringen mit dem Ehrenpreis honoriert. Unter Jochen Busse spielte er im Jahr 2014 in der Komödie „Achtung Deutsch“, welche mit dem Monika Bleibtreu Preis bedacht wurde.
Im November 2014 wurde Patrick mit dem Förderpreis der Wolfgang Arnim Nagel Stiftung geehrt.
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Dull, Patric

Patric Dull kommt aus der Nähe von Stuttgart und begann dort im Alter von 5 Jahren seine Gesangsausbildung bei den Stuttgarter Hymnuschorknaben. 2005 folgte ein Jahres-Engagement im Musical ,,Elisabeth" im Apollo Theater. Nach weiteren Produktionen der Jungen Oper und der Staatsoper Stuttgart zog es Patric nach Hamburg, wo er im Mai 2013 seine Ausbildung an der Stage School mit Auszeichnung abschloss. Bereits während seiner Ausbildung war er in mehreren Produktionen am Hoftheater Ottensen zu sehen. Nach seinem Abschluss zog es Patric mit den Stücken ,,Endlich Allein’’, ,,Weiße Pracht’’ und ,,Opa wird verkauft’’ auf Deutschland-Tournee des Ohnsorg Theaters Hamburg.
Anschließend folgten Engagements am Haus selbst, wo er in ,,Ein Käfig voller Narren’’ sowie „Op Düvels Schuuvkoor“ sein plattdeutsches Debüt gab. Im Folgejahr war er als „Big Deal“ in West Side Story am Theater Lübeck zu sehen.
Es folgten Engagements an der Comödie Fürth in „Der Wahre Jakob“, „Die Spanische Fliege“, als Jean-Michel in „La Cage aux Folles“ sowie als Charley in „Charleys Tante“.
Zuletzt war am Theater Arnstadt als Romeo im Musical „Romeo und Julia“ zu sehen und steht nun erstmals in der Komödie Frankfurt auf der Bühne für Schein oder nicht Schein.
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Ebner, Elisabeth

Die Österreicherin absolvierte ihre Ausbildung in Schauspiel, Gesang und Tanz in Wien.
Es folgten Engagements am Raimundtheater Wien, Her Majesty‘s Theatre London, Theater an der Wien, Stadttheater St. Gallen, der Oper Graz und den Landestheatern Innsbruck und Klagenfurt, u.a. in Tanz der Vampire, Anything Goes und Jekyll & Hyde. Sie spielte in München und Stuttgart über Frankfurt, Bonn, Aachen bis Hannover, Hamburg und Lübeck, u.a. in Sekretärinnen, Ein Sommernachtstraum, Sweeney Todd, Die süßesten Früchte, Sweet Charity, Les Misérables oder Der kleine Horrorladen. Im Sommer 2014 spielte sie bei den Seefestspielen Mörbisch am Neusiedler See die Hodel in Anatevka und bewirtete als Rösslwirtin Josepha Vogelhuber ihre Gäste Im Weißen Rössl auf der Großen Treppe der Freilichtspiele Schwäbisch Hall. Es folgten Sisters of Swing und Die acht Frauen am Landestheater Bregenz sowie Der Vorname, Petterson und Findus, Viel Lärm um nichts und Der gestiefelte Kater bei den Festspielen Wangen, wo sie zuvor bereits als Charis in Amphitryon und als Pippi Langstrumpf zu sehen war. Am Stadttheater Baden bei Wien übernahm sie die Rolle der Grace in dem Broadway Klassiker Annie, die Norma in Victor/Victoria und die Hauptrolle der Pistache in Cole Porters Can Can. Nach What a feeling, Nie wieder arbeiten und Der letzte der feurigen Liebhaber freut sie sich nun wieder an der Komödie Frankfurt zu sein.
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Effenberg, Harald

Seit ist er als freier Schauspieler tätig. Unter anderem im Theater am Kurfürstendamm als Mortimer in Arsen und Spitzenhäubchen (Hauptrolle), Regie: Wolfgang Spier; 1995/96 auf einer Tournee des Theaters am Kurfürstendamm als Inspektor Bichot in Keine Angst vor der Hölle, Isabelle?, Regie: Jürgen Wölffer und in einem Gastspiel des Theaters am Kurfürstendamm in Augsburg und Essen als Igor in Die Kaktusblüte, Regie: Jürgen Wölffer.
Bis Frühjahr an wechselnden Orten war er immer wieder zu sehen in dem 2-
Effenberg wirkte in über 100 Fernsehproduktionen mit. Unter anderem in Herz und Schnauze, In aller Freundschaft, Fieber oder in der Unterhaltungsshow Verstehen Sie Spaß? Ebenso ist er als Sprecher beim Hörfunk tätig. Als Autor verfasste er 2005 das Buch Die 100 besten Witze aller Zeiten. In der Komödie Frankfurt freut er sich nun in Das Blaue vom Himmel auf der Bühne zu stehen.
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Eisenkolb, Susanne

absolvierte ihre Ausbildung in Schauspiel und Gesang in ihrer Heimatstadt Wien. Nach Anfängen bei den Salzburger Festspielen unter Jürgen Flimm oder im Ensemble der legendären Welturaufführung von The Black Rider (Wilson/Waits) am Thalia Theater Hamburg folgten Jahresengagements am Tiroler Landestheater und am Theater Basel, die Chaja in Joshua Sobols Inszenierung seines Stückes Ghetto am Schauspiel Essen sowie Hauptrollen in Uraufführungen, Komödien und Musicals wie My Fair Lady (Deutsches Theater München), Grease (Raimundtheater Wien), Bezauberndes Fräulein! (Theater am Kurfürstendamm) oder Gypsy am Theater des Westens in Berlin, wofür sie mit dem deutschen Musicalpreis IMAGE ausgezeichnet wurde.
Im Fernsehen war sie als Julia Rosenberg im ZDF/ORF-12-Teiler Spiel des Lebens und in Produktionen wie alphateam oder Der Pfundskerl sowie als Moderatorin zu sehen. Wolfgang Spier holte sie ins Theater am Dom in Köln, wo sie an der Seite von Volker Brandt spielte. Weitere Stationen waren und sind die Komödie im Bayerischen Hof in München, die Hamburger Kammerspiele und die Komödie im Winterhuder Fährhaus, die Berliner Kudamm-Bühnen, Stuttgart, das Nationaltheater Mannheim, Tourneen uvm.
In Frankfurt spielte Susanne Eisenkolb zuletzt in der Komödie in Das Blaue vom Himmel oder Hier sind Sie richtig sowie am Fritz Rémond Theater in Florian Zellers Vater, Schon wieder Sonntag und Offenbach…den kennen Sie doch.
Susanne Eisenkolb ist fester Gast bei musikalischen Lesungen des Prag-Berlin-Festivals und produziert eigene Programme und Lesungen wie z.B. An der Feigheit krankt die Welt – Eine Begegnung mit Bertha von Suttner, womit sie in vielen Städten Deutschlands und Österreichs sowie in Budapest gastierte. Im September 2021 hatte sie mit Songs für Nobodies, der Deutschsprachigen Erstaufführung eines Ein-Frauen-Stückes der australischen Erfolgsautorin Joanna Murray-Smith, Premiere am Theater im Rathaus in Essen.
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Ermen, Arzu

ging nach ihrer Ausbildung am Kölner Theater Der Keller für vier Jahre ans Landestheater Detmold, wo sie zahlreiche Rollen wie z.B. Juliette in Mephisto oder Jessica in Der Kaufmann von Venedig spielte. Seither gastiert sie an vielen deutschen Bühnen, u.a. am Volkstheater Millowitsch, Grenzlandtheater Aachen, Theater Oberhausen, Schauspiel Dortmund, Theater Wolfsburg, Komödie Düsseldorf, Kleines Theater Bad Godesberg, Comödie Bochum, Contra-Kreis-Theater Bonn oder ist mit Tourneegastspielen unterwegs. Zu ihren jüngsten Produktionen zählen u.a. Die Todesfalle, Zwiebeln und Butterplätzchen sowie der Puck in Ein Sommernachtstraum (Festspiele Heppenheim).Eine Gesangsausbildung ermöglicht ihr musikalische Produktionen wie Sorbas, Fifty Fifty, Ghetto oder Johnny Cash, führt sie zu Musikshows ins Fernsehen oder lässt sie als Leadsängerin mit Bands auftreten. Ferner unterhält sie bundesweit mit selbstgeschriebenen Comedy-Programmen und ist aus TV-Serien wie Unter uns, Verbotene Liebe, Stadtklinik, Tatort, SK Babies, Die Anrheiner,Bettys Diagnose, dem Fernsehfilm Wie buchstabiert man Liebe oder dem Kinofilm Wanted bekannt. An der Komödie spielte sie bereits in Die bessere Hälfte, Othello darf nicht platzen, Love Jogging, Im Himmel ist kein Zimmer frei, Boeing Boeing, Ein Joghurt für zwei und zuletzt in Und ewig rauschen die Gelder. In der Erfolgsproduktion Chaos auf Schloss Haversham – The Play That Goes Wrong und in Spatz und Engel stand sie zuletzt auf der Bühne des Fritz Rémond Theaters.
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Fechner, Juliane

Juliane Fechner studierte Schauspiel an der Athanor Theaterakademie, nachdem sie in Berlin eine Musicalausbildung absolviert hat. Es folgten u.a. Engagements am Grenzlandtheater Aachen, bei den Schlossfestspielen Ettlingen, am Fritz Rémond Theater Frankfurt, an der Landesbühne Oberfranken, bei den Sommerfestspielen Ludwigsburg und an den Kammerspielen Landshut. Zu ihren gespielten Rollen gehören z.B. Puck (Sommernachtstraum), Sittah (Nathan der Weise), Viola (Was ihr wollt), Elmire (Tartuffe) und Polly (Dreigroschenoper). Zudem arbeitet sie als Sprecherin, führte selbst Regie und war mehrere Monate als Solokünstlerin auf einem internationalen Kreuzfahrtschiff engagiert.
Im Fritz Rémond Theater spielte sie 2015 unter der Regie von Werner Haindl in Mr. & Mrs. Nobel.
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Fischer, Christian

ist in Österreich geboren und aufgewachsen. Neben der Schauspielschule studierte er Naturwissenschaften an der TU Wien und war Mitbegründer eines internationalen Theaters.
Nach zahlreichen Engagements in Deutschland, Österreich, Frankreich und der Schweiz, lebt und arbeitet er seit vielen Jahren als freischaffender Schauspieler in Berlin.
Neben Arbeiten für Film und Fernsehen steht er mit Leidenschaft auf der Bühne. So u.a. in Berlin am Theater am Ku’damm und Schlosspark Theater, am Alten Schauspielhaus in Stuttgart, oder am Fritz-Rémond-Theater in Frankfurt, wo er in Elling und Mirandolina sowie zuletzt in Ein Inspektor kommt zu sehen war.
Zu seinen großen Theaterrollen zählen Antonio Salieri in Amadeus, Macheath in der Dreigroschenoper, Mercutio in Romeo und Julia , Marquis Posa in Don Carlos, oder Vicomte de Valmont in Gefährliche Liebschaften.
Mit seinem Soloabend Die Pest von Albert Camus tritt er zur Zeit in Berlin und Brandenburg auf. Fernsehzuschauer kennen ihn aus Serien wie Die Wache, Praxis Bülowbogen, Rosa Roth, oder aus der ZDF-Telenovela Alisa.
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Frenken, Felix

Felix Frenken absolvierte von 2002-2006 die Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart und war von 2006-2009 festes Ensemblemitglied am Jungen Theater Göttingen. Hier spielte er so unterschiedliche Rollen wie z. B. den Grafen Appiani in Lessings Emilia Galotti, Carlos Bueno in Die Grönholm-Methode von Jordi Galceran, Eilif in Brechts Mutter Courage, August in Igor Bauersimas norway.today, Licht in Kleists Der zerbrochne Krug oder die Titelrolle in Shakespeares Drama Othello. Weitere Theaterstationen waren u. a. das Staatstheater Stuttgart (Falk Richters Electronic City), das Landestheater Linz (Brechts Der gute Mensch von Sezuan), das Staatstheater Mainz (Bruce-Norris’ Die Unerhörten, Regie: Matthias Fontheim), das Theater Reutlingen und die Landesbühne Niedersachsen Nord (u. a. Mutter Ubu in Alfred Jarrys König Ubu). Seit 2011 ist er freies Ensemblemitglied des Theater-Ensembles Label Noir Berlin. 2013/14 spielte er an der Landesbühne Niedersachsen Nord im Musical Blues Brothers (u. a. Ray Charles, Reverend Cleophus und Curtis) sowie 2014 in Eva Langes Inszenierung Der Prozess nach Franz Kafka. Mit der Rolle des Driss in Ziemlich beste Freunde gab Frenken 2014 sein Tournee-Debüt beim Tournee-Theater Thespiskarren, wo er inzwischen knapp 400 Vorstellungen gespielt hat und 2015 mit dem 1. INTHEGA-Preis ausgezeichnet wurde.
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Freund, Carolin

Die gebürtige Wiesbadenerin wechselte nach dem Abitur die Rheinseite um in Mainz ihre Schauspielausbildung zu absolvieren. Währenddessen gastierte sie am Staatstheater Mainz. Nach ihrem Abschluss 2008 war sie an verschiedenen Theatern in Frankfurt, Nürnberg, Darmstadt, Stuttgart und Heilbronn tätig.
2010 folgte ein Festengagement in Ihrer Heimat am Staatstheater Wiesbaden. Dort war sie u.a. zu sehen als Lady Macbeth in „Macbeth“, Kunigunde in „Candide“ oder dem Soloabend „Scherbenpark“. Mit dem Stück nach dem gleichnamigen Roman von Alina Bronsky gastierte sie neben mehreren Festivals auch in Russland. Seit 2015 ist sie wieder freischaffend tätig, spielte Roxane in „Cyrano“ am Staatstheater Wiesbaden, Lady Milford in „Kabale & Liebe“ bei den Festspielen in Hanau und im Auftrag der Hessischen Staatskanzlei zum 25. Wiedervereinigungsjubiläum für den Bundespräsidenten.
Zuletzt gastierte sie am Fritz Rémond Theater in „Vater“ & „Ein Inspektor kommt“, am Grenzlandtheater Aachen, am Staatstheater Wiesbaden, am Stadttheater Hagen und war in der Komödie als Brigitte in „Der eingebildete Doktor“ zu Sehen.
Weitere Informationen auf www.carolinfreund.de.
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Gabriel, Gudrun

Die gebürtige Grazerin studierte am Max Reinhardt-Seminar in Wien. Ihr erstes Engagement führte sie ans Düsseldorfer Schauspielhaus. Dort spielte sie gleich grosse Rollen wie Ophelia, Cordelia, Smeraldina. Danach folgten Engagements an weiteren grossen Theatern, u.a. Schillertheater Berlin, Staatstheater Stuttgart, Residenztheater München, Schauspielhaus Zürich, Ernst Deutsch Theater Hamburg, Komödie im Bayerischen Hof, Komödie Stuttgart oder bei den Festspielen in Salzburg, Schwäbisch Hall und Heppenheim.
Gudrun Gabriel drehte zahlreiche Kino- und TVProduktionen wie 'Der Zauberberg', 'Doktor Faustus', 'Kampf der Tiger, Dieter Wedels 'Wilder Westen inclusive' oder die Verfilmung der Klemperer Tagebücher, Bella Block, Polizeiruf 110 usw.
2003 spielte Gudrun Gabriel das erstemal in Frankfurt am Fritz Rémond Theater, die Inès in 'Dreimal Leben'. Es folgten 'Acht Frauen', 'Freunde zum Essen' '37 Ansichtskarten' und 'Das Mädchen am Ende der Strasse'. Auch in der Komödie Frankfurt hat sie schon gespielt, die Helga in 'Genug ist nicht genug' in einer Inszenierung von Helmuth Fuschl. Gerade noch stand sie in der Komödie Düsseldorf auf der Bühne, als Annie in 'Kalender Girls'.
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Geisler, Erwin

Besuchte die „Schauspielschule Ruth v. Zerboni“ in München-Gauting. Während der Ausbildung spielte er die Hauptrolle in zwei Fernsehserien „Unternehmen Kummerkasten“ und „Die Humboldtschule“.
Nach der Ausbildung ging er in sein erstes, festes Theaterengagement an der Württembergischen Landesbühne in Esslingen. Spielte u.a. den St. Just in „Dantons Tod“. Es folgten Engagements am Stadttheater Pforzheim und am Stadttheater Hof. Daran schlossen sich 13 Jahre am Stadttheater Luzern an. Dort spielte er den Alan Strang in „Equus“, den Don Carlos, Clavigo, Thomas Beckett, den Faust und die unterschiedlichsten Rollen in Komödien, Operetten und Musicals. Den Frank Butler in „Annie get your gun“, den Nestor in „Irma la Douce“ usw.
Seit 1990 arbeitet er als freier Schauspieler in Deutschland. Er gastiert an den verschiedensten Häusern. Spielte immer wieder am Grenzlandtheater in Aachen. Dort zuletzt den Ralph in „Noch einmal verliebt“. Er gastierte auch an der Komödie in Düsseldorf und am Contra-Kreis-Theater in Bonn. Hauptsächlich aber am Kleinen Theater in Bad Godesberg. Dort spielte er den Oberst Pickering in „My Fair Lady“; mit dieser Rolle gastierte er auch am Musiktheater in Görlitz. Zuletzt spielte er im Kleinen Theater den Al Lewis in „Sunny Boys“. Und immer wieder gab es Gastspiele am Sommertheater in Winterthur in der Schweiz. Seine letzten Rollen waren dort der Sherlock Holmes in „Der Hund von Baskerville“ und der Harold in „Eine Bank in der Sonne“.
1994 gastierte er bereits mit dem Stück „Es war die Nachtigall und nicht die Lerche“ hier an der Komödie in Frankfurt. Er spielte in dem Kishon Stück den William Shakespeare.
Und jetzt erneut in der Komödie. Er freut sich sehr auf das Frankfurter Publikum!
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Gerhardt, Tom

stürmte Als Mopedrocker „Tommie“ in den 90ern die Bühnen Deutschlands und lieferte mehrere wilde Solo-Comedy-Shows, in denen er auch den Rest der Familie Krause in verschiedenen Rollen zum Besten gab und sein Publikum von einer Lachsalve zur nächsten jagte. Bernd Eichingers Constantin-Film wurde auf Toms anarchisches Treiben aufmerksam. Mit Produzent Herman Weigel wurden mehrere Kinofilme – darunter „Voll normaaal“, „Ballermann 6“ oder „Siegfried“ – entwickelt, die alle zu Erfolgen wurden. Nach Bühne und Kino kam die Fernseh-Sitcom: In „Hausmeister Krause“ wurden die Figuren, die Tom für die Bühne erfunden und selbst gespielt hatte (abgesehen vom Hausmeister) von anderen Schauspielern übernommen, deren Namen inzwischen eng mit der Serie verbunden sind: u. a. Axel Stein, Janine Kunze, Irene Schwarz, Detlev Redinger und Jürgen Tonkel. Die Sitcom hatte großen Erfolg. Sie konnte sich zehn Jahre am Stück bei SAT. 1 behaupten und darf als bislang beliebteste deutsche Sitcom gelten.
Mit großer Freude hat sich Tom Gerhardt im vergangenen Jahr an die alte Einladung von René Heinersdorff erinnert, Theater zu spielen. Damit erfüllte sich für den Schauspieler ein alter Wunsch. Tom Gerhardt über seine Figur: „Die Rolle der Nervensäge Matthias Bommes ist ein Geschenk“…
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Giesmann, Farina Violetta

wurde 1995 in Lüdenscheid geboren und wuchs im Sauerland und in Ostfriesland auf. Im Sommer 2016 schloss sie ihre Schauspielausbildung in Stuttgart ab. Bereits während ihres Schauspielstudiums stand sie für verschiedene Kurzfilme vor der Kamera. Ihr Bühnendebüt gab sie 2016 am Hamburger OhnsorgTheater als Tilda in der plattdeutschen Inszenierung von Honig in’n Kopp. Farina Violetta Giesmann wurde dafür 2017 als beste Nachwuchsdarstellerin für den Theaterpreis Hamburg Rolf Mares nominiert. Weiterhin spielte sie am Kammertheater Karlsruhe, an der Comödie Dresden, am Meininger Staatstheater, am Theater Rudolstadt, Scharoun Theater Wolfsburg und war für die Spielzeit 2017/2018 im festen Ensemble am Landestheater Eisenach engagiert. 2019 konnte man sie beim Theatersommer Ludwigsburg in der Titelrolle bei Momo sowie als Findus in Petterson und Findus auf der Bühne erleben, 2020 stand sie dort als Pippi Langstrumpf auf der Bühne. In der Komödie im Marquardt war sie im Familienstück Zwei Tauben für Aschenputtel zu sehen.
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Glasner, Christine

Christine Glasner wurde in Innsbruck geboren und erhielt ihre Schauspielausbildung am renommierten Max-Reinhardt-Seminar in Wien. Nach zahlreichen Engagements in Wien Stuttgart, Köln und Tourneegastspielen stand sie das erste Mal 1975 in der Komödie Frankfurt als Rosina in „La Mamma“ auf der Bühne. Seither gehört sie zum festen Stamm der Komödie. Zuletzt spielte sie an der Seite von Claus Helmer in der Erfolgskomödie „Endlich allein“ und mit Volker Brandt in „Hände weg von meiner Frau“.
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Goedecke, Fabian

wurde 1978 in Hanau geboren. Nach dem Abitur absolvierte er ein 3-jähriges Schauspielstudium an der Theaterakademie in Köln, das er mit Diplom abschloss.
Seitdem trat er in zahlreichen Theaterinszenierungen auf, so spielte er u.a. in „Ladies Night“, „Männerhort“, „Othello – True Love“, „Endlich allein“, „In jeder Beziehung“,
„Geschichten von Mama und Papa“ und „Der Blaue Engel“. Dabei gastierte er an den verschiedensten Bühnen in ganz Deutschland, z.B. am Theater am Kurfürstendamm in Berlin, in der Komödie im Bayerischen Hof in München, im Winterhuder Fährhaus in Hamburg, am Grenzlandtheater in Aachen, dem Contra-Kreis-Theater in Bonn, dem Theater an der Kö in Düsseldorf und dem Theater am Dom in Köln. Auch in der Komödie in Frankfurt war Fabian bereits zu sehen. Er spielte in der Erfolgskomödie „Endlich allein“ an der Seite von Prof. Claus Helmer.
Neben seiner Bühnentätigkeit steht er auch immer wieder vor der Kamera und übernahm Rollen in TV-Serien wie „Sturm der Liebe“, „Lindenstraße“, „Verbotene Liebe“ (alle ARD), „Broti & Pacek“ (SAT1) und „Nesthocker – Familie zu verschenken“ (ZDF).
Außerdem leiht Fabian seine Stimme als Sprecher in diversen Hörfunkproduktionen und Hörspielen.
Am Fritz Rémond Theater war er bereits in „Der Diener zweier Herren“ und "Der Raub der Sabinerinnen" zu sehen.
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Grein, Eva-Maria

Sie besuchte seit ihrer frühen Kindheit die Ballettschule, nahm später auch Jazz-, Modern- und Steppunterricht und private Gesangsstunden bei Dozenten der Hochschule für Musik Würzburg. Nach dem Abitur in Aschaffenburg ging sie als Gaststudentin ans Broadway Dance Studio und das Alvin Ailey American Dance Center in New York.
Von 1999 bis 2003 studierte Eva-Maria Grein an der Bayerischen Theaterakademie August Everding in München. Sie trat in zahlreichen Bühnenproduktionen der Akademie auf. Es folgten weitere Theater- und Musicalengagements u.a. am Staatstheater am Gärtnerplatz in München und am Theater am Kurfürstendamm in Berlin (u.a "Swinging Berlin" und in "Der Blaue Engel" als Lola).
Im Kinofilm "Mädchen, Mädchen 2 – Loft oder Liebe" und der Sat1-Serie "Bis in die Spitzen" hatte sie erste Auftritte vor der Kamera. Einem größeren Fernsehpublikum ist Grein in der Rolle der Tessa Thalbach in der Telenovela Tessa – Leben für die Liebe sowie als Hochzeitsplanerin Marie Andresen im Traumschiff-Ableger Kreuzfahrt ins Glück bekannt geworden. 2009 und 2010 moderierte sie Die Frühlingsshow im ZDF. Neben zahlreichen Serienrollen (Um Himmels Willen, Rosenheim Cops, Alarm für Cobra 11, Soko 5113 u. v. a.) und Hauptrollen in Fernsehfilmen (Der Mann im Heuhaufen, Von Kerlen und Kühen u v. a.) war sie auf RTL in der Krimiserie "IK1-Touristen in Gefahr" als Kommissarin "Nadja Hansen" zu sehen.
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Grosch, Raphael

wurde in Eupen (Belgien) geboren und erhielt seine Schauspielausbildung an der Theaterakademie Köln, sein erstes Engagement führte ihn ans Grenzlandtheater -Aachen, wo er 2010 für seine Rollen in Diener zweier Herren und Die Kaktusblüte den Karl-Heinz-Walther Preis für den besten Nachwuchsdarsteller der Spielzeit erhielt. Anschließend spielte er an der Landesbühne Rheinland-Pfalz und dem Kleinen Theater -Godesberg den „Tom“ in Die Glasmenagerie. Weitere Stationen waren die Komödie Frankfurt und das Tournee-Unternehmen Eurostudio-Landgraf.
Seit 2012 gehört er zum Ensemble der Schauspielbühnen in Stuttgart, wo er In jeder Beziehung an der Seite von Jochen Busse und als „Lanzelot“ und „Conferencier des Abends“ in Shakespeares Der Kaufmann von Venedig zu sehen war. In dieser Zeit machte er einen kurzen Abstecher an die Komödie im Bayerischen Hof in München und an das Heidelberger Zimmertheater, wo er den „Tom“ in dem Stück Fettes Schwein spielte.
In einer Koproduktion des Alten Schauspielhauses in Stuttgart und dem Eurostudio-Landgraf ist er in der Traumrolle des „Oskar Matzerath“ in Die Blechtrommel zu sehen, wegen der großartigen Publikums-Resonanz wird die Tournee noch in diesem und übernächsten Jahr fortgesetzt.
Dem Fernsehpublikum wurde Raphael Grosch 2009/2010 in der Rolle des „Christian Friesinger“ in der RTL-Serie Alles was zählt bekannt. Des Weiteren konnte man ihn an der Seite von Annette Frier in Danni Lowinski, sowie neben Christian Berkel in dem ZDF-Zweiteiler Die Fälscher sehen.
In der Komödie Frankfurt spielte er zuletzt 2013 im Stück "Das andalusische Mirakel" auf der Bühne.
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Grote, Pascal Simon

Pascal Simon Grote schloss 2010 sein Schauspielstudium in Berlin ab. Daraufhin debütierte er als klavierspielendes, singendes, akkordeonspielendes, steppendes und schauspielendes Rentier im Weihnachtsmärchen Die Schneekönigin unter der Regie von Natascha Kalmbach an der Landesbühne Niedersachsen Nord in Wilhelmshaven. Es folgten dort zahlreiche Gastengagements im Kinder- und Jugendtheater, darunter auch zwei weitere Weihnachtsmärchen und beispielsweise Tschick. In den Spielzeiten 2013/14 und 2014/15 verpflichtete er sich als Inspizient in Wilhelmshaven. Nach fünf Jahren Wilhelmshaven fuhr er als Schauspieler auf der Mein Schiff 2 in den Orient. Zurückgekehrt schlug er sein freischaffendes Zelt in Mainz auf, wo er sich stetig auch in den Bereichen Sprechen und Film weiter etabliert. Mit dem Ensemble „fairspielt“ und dem Stück Trennung für Feiglinge fasste er 2016 Fuß in dem Genre der Boulevardkomödie. So fand er schließlich seinen Weg an Die Komödie, wo er in Hier sind Sie richtig erstmals auf der Bühne stand und nun in Monsieur Claude und seine Töchter zurückkehrt.
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Habermann, Eva

ist am 16. Januar 1976 in Hamburg geboren und aufgewachsen. Schon als Kind stand sie vor der Kamera und nahm bereits während ihrer Abiturzeit Schauspiel-, Gesangs- und Tanzunterricht. Heute lebt sie als Film- und Fernsehschauspielerin in Berlin, München und Hamburg.
Ihr Fernsehdebüt gab sie 1993 im Alter von 17 Jahren in der ZDF-Serie Immenhof. Zwei Jahre später wurde sie durch die internationale Science-Fiction-Serie Lexx – The Dark Zone international bekannt. Es folgten weitere Rollen in Kommissar Rex, Angel Express, Die Friseuse und der Millionär uvm. Seitdem stand sie für etliche Fernsehserien, Filme und Kinoproduktionen vor der Kamera, u. a. Die Strandclique, Wilde Engel und vor allem durch sehr viele Sonntagabend-Filme im ZDF verdiente sie sich den Titel der „Romantik-Queen“. Seit zwei Jahren hat Eva Habermann auch begonnen, selbst Filme mit zu produzieren und ihre eigene Filmfirma „Fantomfilm GmbH“ gegründet, damit „sie endlich die verrückten Rollen spielen kann, die sie sich immer gewünscht hat“ (Sky Sharks und Goblin 2)
Eva unternimmt auch hin und wieder schauspielerische Ausflüge auf die Bühne. Mit der Erstaufführung des Stückes Herbstgold feierte sie im Januar 2012 zusammen mit Schauspielkollegin Christine Kaufmann am Theater an der Kö in Düsseldorf großen Erfolg. 2010 war sie als „Kitty LaBelle“ bereits bei den Karl-May-Festspielen in Bad Segeberg und übernahm bei den jährlich aufgeführten Jedermann-Festspielen anschließend neben Winfried Glatzeder „die Buhlschaft“ im Klassiker von Hugo von Hofmannsthal.
Neben der Schauspielerei gehören Moderationen und Laudationen zu Eva Habermanns großen Stärken, wie sie dies beispielsweise schon in sehr jungen Jahren als Moderatorin von Pumuckl TV oder der BR-Comedy-Show oder The Dome auf RTL 2 bewiesen hat.
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Hadem, Katharina

Im schönen Siegerland geboren zog es Katharina Hadem nach dem Abitur in die Ferne. Das Hochschulstudium der Völkerkunde ließ sie in Spanien und Mexiko „forschen“. 1998 machte sie ihren Magister in Köln. Doch schon während der Studienzeit tourte sie ab 1994 mit „Projekte und Spektakel“ – einem von Ensemblemitgliedern der Kölner Stunksitzung gegründeten Kinder- und Jugendzirkus während der Sommermonate durch Deutschland und spielte in der Kölner „Comedia Colonia“. Ab 2000 begann sie ihr Schauspielstudium auf der Kölner „Arturo Schauspielschule“ und moderierte nebenbei drei Jahre lang den „Lauschangriff“ auf EinsLive. Ab 2003 spielte sie im Bonner Contra-Kreis-Theater und im Kölner „Theater im Bauturm“ und begann ab 2004 auch fürs Fernsehen zu drehen. Sie spielte in verschiedenen Formaten wie „Wilsberg“, „Sesamstraße“, „Cobra11“, „Ein Fall für die Anrheiner“ mit. 2015 ist sie im neuen Film mit Annette Frier „Die Patin“ zu sehen. Katharina Hadem ist verheiratet und lebt mit Mann und drei Kindern in Köln.
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Hadzik, Felicitas

Felicitas Hadzik ließ sich in Frankfurt als Schauspielerin, Sängerin und Tänzerin ausbilden und ist staatlich geprüfte Tanz- und Gymnastiklehrerin (2009-2014).
Als Tänzerin engagierte sie bereits mehrfach das Hessische Staatstheater Wiesbaden, das Staatstheater Mainz und die Oper Frankfurt, u.a. für die Stücke „L‘Orontea“, „My Fair Lady“, „Lady in the Dark“, „Die lustige Witwe“ (2012-2019).
Erste Rollenangebote bekam sie am Stadttheater Lahnstein, wo sie nach kurzer Zeit ihre ersten Hauptrollen in den Sparten Schauspiel und Musical spielte. Dazu gehörten u.a. „Lucy Harris“ in „Jekyll & Hyde“, „Dolly Meyer“ in „Hello Dolly“, „Schwester George“ in „Schwester George muss sterben“ etc. Des Weiteren engagierte sie das Stadttheater als Chorgeografin für die Musical-Großproduktionen (2014-2017).
Unterdessen tourte Felicitas mit Musicalshows durch ganz Deutschland, brachte zwei eigene Showprogramme auf die Bühne und erhielt Choreografie-Engagements, beispielsweise für den „Opernsommer Bad Orb“.
Mittlerweile ist Felicitas auch selbst als Regisseurin tätig. Ihr Regiedebut leistete sie mit dem Musical „Heiße Zeiten“ am Boulevardtheater Deidesheim 2017, in dem sie selbst die Rolle der „Karrierefrau“ übernahm. 2018 folgte die Boulevardkomödie „Gatte Gegrillt“ und „Bleib doch zum Frühstück“. 2019 übernimmt sie die Regie für das Sommermusical am Rhein-Neckar-Theater Mannheim.
Im März 2019 veröffentlicht sie ihr erstes Pop-Schlager-Album mit dem Schlager-Duo „ZWEISAMKEIT“.
An der Komödie Frankfurt stand sie bereits in dem Stück „Das Blaue vom Himmel“ als „Soraya“ auf der Bühne, nun folgt „Was dem einen recht ist“, wo sie in der Rolle der „Helen“ zu sehen ist.
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Hajek, Jens

Der in Düsseldorf lebende Schauspieler startete seine Theaterlaufbahn beim Jungen Ensemble Düsseldorf mit den Stücken „Die Welle“, „Talk Radio“ und „Zero“. Es folgten Engagements unter anderem am Alten Schauspielhaus und der Komödie in Stuttgart, dem Packhaustheater in Bremen, der Komödie Düsseldorf, dem Theater an der Kö, am Fritz Rémond Theater und der Komödie in Frankfurt, sowie zahlreiche Tourneen durch Deutschland, Österreich und die Schweiz. Dabei spielte er die unterschiedlichsten Rollen in Stücken wie „Der Vorname“, „Frau Müller muss weg“, „Taxi, Taxi“, „Der Vater“, „Raub der Sabinerinnen“, „Pension Schöller“, „Alles auf Krankenschein“ oder „The King‘s Speech - Die Rede des Königs“.
Er ist Mitglied beim Krefelder Impro-Ensemble „Freispiel“, Sprecher für Hörspiele und wird ausserdem regelmässig als Moderator engagiert. Auch im Fernsehen konnte man ihn in mehreren Produktionen von ARD, ZDF, RTL und SAT1 sehen. Nun freut er sich, nach „Eine gute Partie“, „Ein Schlüssel für 2“, „Ein Hauch von Frühling“, „Ein Joghurt für 2“, „Der Mustergatte“, „Das hat man nun davon“ und "Aufguss" ein weiteres Mal in der Komödie Frankfurt zu spielen.
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Hamou, Ouadirh Ait

wurde in Bonn geboren, ist mit Arabisch und Deutsch zweisprachig aufgewachsen. Nach seinem Abitur studierte er zunächst Sport, früher wollte er immer Fußballprofi werden, und Germanistik. Jedoch hatte das Schicksal für ihn etwas anderes erdacht und so kam es, dass er an der Alanus Hochschule in Alfter seine Ausbildung zum Schauspieler begann und 2013 erfolgreich abschloss. An der Komödie Frankfurt war er bereits in Achtung Deutsch! (Regie Jochen Busse) zu sehen. „Dies ist nun das zweite Mal, dass ich auf dieser Bühne stehen darf und freue mich sehr darauf. Dabei gibt es Parallelen zwischen mir und der Figur Abderazak, denn auch ich bin in Europa geboren, mit zwei Kulturen aufgewachsen und sowohl in Deutschland als auch in Marokko hatte ich mit Vorurteilen zu kämpfen. Allerdings habe ich gelernt, mir aus beiden Kulturen das, was ich für meine Entwicklung brauche zu nehmen. Früher sind wir immer mit dem Auto durch Belgien, Frankreich und Spanien gefahren, wo wir dann in Algeciras die Fähre, an Gibraltar vorbei, nach Marokko genommen haben. Eine sehr lange, aber auch sehr schöne Fahrt, in der ich vieles erlebt habe und das habe ich auch meinen zwei Kulturen zu verdanken. Ich hoffe, dass ich davon auch einiges auf das Stück übertragen kann.“
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Hanfland, Alexander

Der Kölner erhielt seine Ausbildung an der Schule das Theaters, Theater der Keller, Köln und stand für Hauptrollen in TV-Produktionen, ua. für Einsatz in Köln, Alarm für Cobra 11 und Alles was zählt vor der Kamera. Er spielte auch in zahlreichen Kurzfilmen und Werbespots mit.
Als Theaterschauspieler arbeitete Hanfland u.a.mehrere Jahre an der Landesbühne Neuwied, z.B. in Anna Karenina, Tartuffe und Othello. Bei den Karl-May-Festspielen in Elspe konnte man ihn 2016-2017 als Gangsterboss sehen.Seit 2018 ist er der neue Darsteller des Goedeke Michels bei den Störtebeker-Festspielen auf Rügen.
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Hecker, Christiane

In Baden bei Wien als Tochter eines Kapellmeisters und einer nicht minder musikalischen Mutter geboren, ist sie eindeutig genetisch vorbelastet. Und so debütiert sie, kaum aus den Windeln entwachsen, als hüpfender Sonnenstrahl und tanzendes Schneeflöckchen im Weihnachtsmärchen.
Es folgen Unterricht in klassischem Ballett und Jazz Dance, Abitur, Psychologiestudium sowie eine Ausbildung in Psychodrama, was mehr oder weniger folgerichtig in einem dreijährigen Schauspiel- und Gesangsstudium mündet. Das Ergebnis: u.a. Traumrollen wie die Antigone des Sophokles, Lucile in „Dantons Tod“ und Shakespeares Ophelia am Stadttheater Bonn, dem Staatstheater Saarbrücken und dem Schauspielhaus Wuppertal unter der Regie von Jürgen Flimm, George Tabori, Hans-Jörg Utzerath u.a..
Seit nunmehr sechzehn Jahren ist sie in ihrer Wahlheimat Köln, aber auch in Bonn, Bochum, Hamburg, Frankfurt und Düsseldorf freischaffend tätig. Zu ihren schönsten darstellerischen Herausforderungen zählen u.a. Lilian in „Happy End“ von Brecht/Weil, Laura in der „Glasmenagerie“ von Tennessee Williams, Getrud Deuter in Sternheims „Die Hose“ oder Mrs. Chasen in „Harald und Maude“.
Frankfurter Theaterzuschauern ist sie als Constanze in „Finden Sie, dass Constanze sich richtig verhält?“ und Dorothy in „Stepping out“ am Fritz Rémond Theater sowie als Mildred Roper in „Zwiebeln und Butterplätzchen“ an der Komödie in bester Erinnerung.
Wenn es sich zeitlich glücklich fügt, passt zwischen alle Theatereinsätze auch noch die eine oder andere Fernsehrolle wie beispielsweise in „Uns reicht das nicht“ (Regie:Jürgen Flimm), „Die Montagsfamilie“, „Die Partner“ oder „Familie Heinz Becker“.
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Heinersdorff, René

… leitet im Rhein-Ruhr-Gebiet das Theater an der Kö in Düsseldorf, das Theater am Dom in Köln und das Theater im Rathaus in Essen.
Er spielt und inszeniert darüber hinaus häufig in den Komödienhäusern von München, Frankfurt, Stuttgart, Karlsruhe, Dresden, Bonn und Berlin sowie an diversen Stadttheatern. Er führte bereits über 150 Mal Regie.
Am Theater und der Komödie am Kurfürstendamm spielte und inszenierte Heinersdorff das von ihm verfasste "Sei lieb zu meiner Frau" sowie November von David Mamet. Seine Komödie "Der Kurschattenmann" u.a. mit Jochen Busse, Simone Rethel und Ingrid Steeger, Christine Schild und Christiane Rücker wurde seit 2012 in ganz Deutschland mit großem Erfolg aufgeführt. 2014 folgte Aufguss mit Hugo Egon Balder.
Im deutschen Fernsehen war er in durchgehenden Hauptrollen in Eichbergers besondere Fälle (ZDF) mit Walter Sedlmayr und Billie Zöckler zu sehen sowie in Drei Mann im Bett (WDR) mit Jochen Busse und Karsten Speck. Zehn Jahre lang spielte er mit Willy Thomczyk, Antje Lewald und Dana Golombek in Die Camper (RTL). Zahlreiche Episodenrollen in deutschen Fernsehserien folgten, zuletzt in Rentnercops (ARD).
René Heinersdorff schrieb 16 Theaterstücke, die bundesweit aufgeführt, in zahlreiche Sprachen des europäischen Auslandes übersetzt und dort auch gespielt werden.
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Helmer, Claus

Claus Helmer absolvierte seine Schauspielausbildung von 1959 - 1962 am Max-Reinhardt-Seminar in Wien. Schon während seiner Ausbildung war er bereits in 40 Theaterrollen an fast allen Wiener Bühnen, sowie in drei Spielfilmen und etlichen Fernsehproduktionen zu sehen. Ab 1962 war Claus Helmer als Schauspieler und Regisseur in Aachen, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart und Frankfurt am Main tätig. 1965 stand er zum ersten Mal auf der Bühne des Kleinen Theaters im Zoo an der Seite des Prinzipals Fritz Rémond in „Telemachos Clay“. 1967 feierte Claus Helmer seinen Einstand in der KOMÖDIE Frankfurt. Auch heute steht er immer wieder auf den Brettern, die die Welt bedeuten, so z.B. in der Ken Ludwig´s „Cyrano in Buffalo“ oder in Samuel Taylor’s „Champagnerkomödie“, in „Endlich allein“ von Lawrence Roman sowie 2006 anlässlich seines 50jährigen Bühnenjubiläums in Ken Ludwigs Erfolgskomödie „Othello darf nicht platzen“ oder zuletzt in „Ein Schlüssel für Zwei“, wo er als Richard auf der Bühne stand und ebenso die Regie übernahm.
Seit 1972 ist er Direktor der Komödie. Seit dieser Zeit hat er 59 Stücke inszeniert und hat selbst in 29 Inszenierungen mitgespielt. Dazu kommen noch ca. 14 Inszenierungen an anderen Bühnen wie beispielsweise an der Komödie im Bayerischen Hof, Theater in der Josefstadt (Wien), Koblenz, Köln usw. 1995 übernahm Claus Helmer zusätzlich die Direktion des Fritz Rémond Theaters im Zoo und rettete das traditionsreiche Haus so vor der Schließung.
Während seiner langjährigen Karriere erhielt Claus Helmer zahlreiche Auszeichnungen aufgrund besonderer schauspielerischen Leistungen sowie für seine Verdienste im Bereich Kultur. Hierzu zählen beispielsweise das Österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst, die Ehrenplakette der Stadt Frankfurt, das Hessische sowie das Bundesverdienstkreuz am Bande sowie 2010 den „Friedrich Stoltze“ Preis für seine besonderen Verdienste um die Pflege des kulturellen Erbes in Frankfurt. Anfang 2012 wurde er mit der Goethe Plakette ausgezeichnet.
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Herrmann, Herbert

Herbert Herrmann machte ursprünglich eine Lehre als Schriftsetzer und Graphiker, bevor er sein Studium an der Schauspielschule Zürich aufnahm. Vielleicht war es diese erste Ausbildung in der „Schwarzen Kunst“, die seinen Hang zur Perfektion und Präzision förderte und ihn innerhalb weniger Jahre zu einem der beliebtesten und erfolgreichsten Schauspieler werden ließ. Sein erster großer Erfolg war die ZDF-Serie „3 sind einer zuviel“, daran schloss sich der Film „Fleisch“ von Rainer Erler, durch den er zusammen mit Jutta Speidel einen überragenden Erfolg errang. Die Dreharbeiten fanden in den USA statt. Die nächste ZDF-Serie „Ich heirate eine Familie“ mit Peter Weck und Thekla Carola Wied 1985/1986 machte ihn endgültig zum Publikumsliebling.
Danach kam der „Hexenschuss“ mit Susanne Uhlen, Hans Clarin und Helmut Fischer, der ein Stück deutsche Fernsehgeschichte geworden ist. Darüber hinaus prägte die Zusammenarbeit mit Lilly Palmer, Bernhard Minetti, Werner Hinz, Gustav Knuth und anderen seine künstlerische Persönlichkeit und Laufbahn. Wolfgang Spier entdeckte ihn für die Komödie. Hier war und ist insbesondere die Zusammenarbeit mit Jürgen Wölffer von durchschlagendem und anhaltendem Erfolg, zuletzt in „Verstehen Sie Julia“ mit Astrid Kohrs und in „Ein seltsames Paar“ mit Stefan Behrens.
Herbert Herrmann geht sehr gerne auf Tournee, weil der persönliche Kontakt zu seinem Publikum nirgendwo besser hergestellt werden kann. Davon zeugen die überragenden Erfolge bei den Tourneen „Micky Maus und Einstein“ mit Ute Willing, „Ein klarer Fall“ mit Jutta Speidel und Michael Hinz sowie der Publikumshit „Barfuß im Park“ mit Susanne Uhlen und Hannelore Cremer. Sein Regiedebüt gab Herbert Herrmann beim Weilheimer Theatersommer. Er inszenierte Neil Simons „Ein ungleiches Paar“.
Seinen Einstand als Regisseur an der Komödie Berlin gab er höchst erfolgreich mit Curth Flatows „Mein Vater, der Junggeselle“. Später folgten Clive Extons „Verzwickte Lügen“ und Flatows „Ein Mann – Ein Wort“. Herbert Herrmann und Nora von Collande standen bereits vor zwölf Jahren das erste Mal zusammen auf der Bühne – in der Flatow-Komödie „Verlängertes Wochenende“. An der Komödie im Bayerischen Hof in München spielten sie 2003 gemeinsam in „Wer hat Tante Myrtle gesehen?“. An der Berliner Komödie war Herbert Herrmann an der Seite von Horst Janson in „Warum nicht?“ zu sehen. Und Nora von Collande und er waren dort und auf Tournee „Das glückliche Paar“.
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Huber, Susanne

wurde in Zürich geboren und nahm schon während ihrer Ausbildung zur Krankenschwester Schauspielunterricht in Basel. Anschließend ging sie für ein zweijähriges Festengagement ans Stadttheater Heilbronn.
Seit 1985 arbeitet sie freiberuflich und gastiert u.a. im Kölner Theater am Dom, in München an der Komödie im Bayerischen Hof und an verschiedenen Bühnen der Schweiz.
Im Fernsehen war sie in vielen Produktionen, wie „Tatort“, „Die Fallers“, „Glückliche Reise“ und „Is was Trainer“ zu sehen, zuletzt in „SOKO 5331“ und zwei Jahre als Elisabeth Saalfeld in „Sturm der Liebe“.
Auf der Bühne des Fritz Rémond Theaters war sie unter anderem in „Der nackte Wahnsinn“, „Stepping out“ und an der Komödie Frankfurt in „Ein Traum von Hochzeit“, „Im Himmel ist kein Zimmer frei“, "Und das am Hochzeitsmorgen" zu sehen und zuletzt in "Der Mustergatte".
Weitere Infos: www.susannehuber.info
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Imper, David

David Imper wurde in der Schweiz geboren und studierte in New York und Deutschland Schauspiel. Nach einem ersten Engagement am „Stadttheater Freiburg“ zog er nach Bonn und wurde Ensemblemitglied am „Jungen Theater Bonn“. Stationen seiner Laufbahn waren u. a. das „Stadttheater Bamberg“, „Schauspiel Köln“ „Theater im Rathaus Essen“, „Contra-Kreis Theater“ in Bonn und die „Komödie am Altstadtmarkt“ in Braunschweig. Bei den Bayerischen Theatertagen wurde das Stück „Die Leiden der jungen Wärterin“, mit ihm als Goethes Werther, zwei Mal ausgezeichnet.
Er spielte in Stücken wie „Charleys Tante“, „Achtung Deutsch“, „Im weißen Rössl“, „Die Kameliendame“, „Der nackte Wahnsinn“ oder „Othello“.
Auf der Leinwand konnte man ihn neben Burghart Klaußner in „Invasion“ sehen. Für diese Rolle wurde er auf dem Filmfest München für den Förderpreis „Neues Deutsches Kino“ nominiert. Er drehte in England das Kriegsdrama „Lula“ und den Horrorfilm „The Revenge of Robert“ und Weihnachten 2019 wird er in der erfolgreichen KIKA Serie „Ein Fall für die Erdmännchen“ zu sehen sein.
David freut sich zum ersten Mal an der „Komödie Frankfurt“ zu spielen.
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Jäger van Boxen, Bernd E.

wurde in Wolfsburg geboren und arbeitete nach seinem Abitur zuerst ein Jahr am Fließband im Volkswagenwerk, bevor er ein Studium der Theaterwissenschaften in Erlangen begann. Doch nach vier Semestern kam der Sprung auf die Bretter, die die Welt bedeuten und er studierte Schauspiel an der Hochschule für Musik und Theater in Hannover, Abschluss mit Diplom. Anschließend war er 13 Jahre an verschiedenen Theatern in Braunschweig, Tübingen, Hannover, Bielefeld und Krefeld-Mönchengladbach zu sehen, gastierte bei den Schlossfestspielen Neersen in der Titelrolle von Goethes Reinecke Fuchs und spielte an der Komödie Düsseldorf sehr erfolgreich Ladies Night und Ein Käfig voller Narren. Dazu kommen zahlreiche Rollen in Film und Fernsehen, u.a. prägte er 11 Jahre lang in der Rolle des Ulf Schelling das Gesicht der RTLSerie Die Wache. In der Komödie Frankfurt stand er zuletzt in Nie wieder arbeiten und Der eingebildete Doktor auf der Bühne.
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Jordan, Eddie

Der Amerikaner EDDIE JORDAN wurde in Harlem geboren und wuchs in der Süd-Bronx auf. Seine Ausbildung erhielt er an der High School of Performing Arts in Manhattan. Mit 18 Jahren begann er seine Karriere am Broadway in Lorraine Hansberry’s RAISIN“. Es folgten THE WIZ in Los Angeles, eine Revue mit Zizi Jeanmaire in Paris und in Hamburg 1986 Rum-Tum-Tugger in CATS. NACHSPIEL - Theater an der Josefstadt, Wien. ANGST ESSEN SEELE AUF und SNIPER - Köln. Europäische Erstaufführung des Musicals DIRTY DANCING (Tito Suarez) - Theater Neue Flora in Hamburg . GANZ ODER GAR NICHT (Noah T. Simmons) - Sommertheater Amstetten und Deutsches Theater, München. AIDA (Mereb), DRACULA (Renfield),OTHELLO (Brabantio/Montano) - Clingenburg Festspiele. SHOWBOAT - Bad Hersfelder Festspiele. CHARLIE PARKER IS DEAD (Titelrolle) - TIF / Staatstheater Kassel. Tourneen: SATCHMO-THE KING OF JAZZ, MISS DAISY UND IHR CHAUFEUR (Hoke). Film: Stokely Carmichael in WER WENN NICHT WIR über die Vorgeschichte der RAF in Deutschland, sowie „68“ über das Attentat auf Martin Luther King und die Krimikomödie NEBENAN. POINT BREAK.
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König, Martin

Kontakt :https://filmmakers.de/martin-koenig
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Klarwein, Michaela

gebürtige Münchnerin, stammt aus einer Künstlerfamilie. Ähnlich wie ihr Vater, Kammersänger an der Münchner Staatsoper, wollte sie auch unbedingt auf die Bühne. Ihr erstes Engagement war am Staatstheater Wiesbaden, es folgten feste und Stückverträge in Hamburg, Hannover, München, Bern, Stuttgart, Krefeld, Bregenz, Bonn, Nürnberg, Köln und Düsseldorf.
Sie war bei einigen Tourneeproduktionen dabei, wirkte bei den Sommerspielen in Wunsiedel und Feuchtwangen mit, und bekam bei den Festspielen in Bad Gandersheim den „Roswitharing" als beste Schauspielerin verliehen. Im Fernsehen hatte sie Gastauftritte in der „Lindenstraße", in „Der Fahnder", „Die Anrheiner", „7 Tage Glück" und im Spielfilm „Engel und Joe". Außerdem synchronisiert sie und spricht Funkspots im Radio.
In der Komödie Frankfurt war sie bereits in „Nie wieder arbeiten" und „Zauberhafte Zeiten" zu sehen.
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Knospe, Jens

Der gebürtige Rostocker Jens Knospe absolvierte sein Schauspielstudium an der Schauspielschule Ernst Busch. Direkt nach der Ausbildung folgte ein mehrjähriges Festengagement am Volkstheater Rostock. Hier spielte unter anderem in Stücken wie Der Kaukasische Kreidekreis, Sechs Tanzstunden in sechs Wochen und Ein Sommernachtstraum. Es folgten Engagements an der Komödie am Altstadtmarkt und der Komödie Düsseldorf. In der Düsseldorfer Komödie spielte er zuletzt unter der Regie von Helmuth Fuschl die Rolle des Mario in Aldo Nicolajs Es war nicht die Fünfte, es war die Neunte. Unlängst ging er mit den sehr erfolgreichen Produktionen Suche impotenten Mann fürs Leben und Alles auf Krankenschein auf Deutschlandtournee. Neben seiner Theaterarbeit war Jens Knospe auch in mehreren Fernsehproduktionen zu sehen. So stand er in der erfolgreichen ZDF-Serie Girlfriends gemeinsam mit Mariele Millowitsch und Walter Sittler vor der Kamera. Es folgten u.a. Produktionen wie Der Alte, Polizeiruf 110, Der Landarzt oder Da kommt Kalle. Im ZDF war Jens Knospe außerdem Inga Lindström-Verfilmung Entscheidung am Fluss und in dem Fernsehfilm Flammen der Liebe aus der Fernsehreihe Rosamunde Pilcher zu sehen. In der Komödie stand Jens Knospe zuletzt in Außer Kontrolle auf der Bühne.
Weitere Informationen unter: www.jens-knospe.de
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Komorr, Ralf

Ralf Komorr
In Kiel geboren, drängte es ihn schon während seiner Schulzeit ans Theater, und so begann er in seiner Geburtsstadt eine Schauspielausbildung. Seine erste Rolle spielte er in dem Erfolgsstück „Der Stellvertreter“ von Rolf Hochhuth am Kieler Schauspielhaus. Es folgten Engagements in Hamburg, Lüneburg, Hof, Ettlingen oder Köln, und er spielte u. a. die Titelrolle in Peter Shaffer’s „Amadeus“, den Mortimer in „Maria Stuart“ sowie den schweizer Soldaten Bluntschli in George Bernard Shaws Komödie „Helden“. 2001 bis 2005 war er künstlerischer Leiter der Kleinen Komödie am Max II in München, spielte an der Seite von Anja Kruse und Claudia Rieschel den Latin-Lover Jesus di Costazuela in „Ein ungleiches Paar“, Robin Hawdon’s Komödie „Ein Traum von Hochzeit“ (AZ-Stern) sowie „Taxi, Taxi“ und „Cash“(tz-Rose) von Ray und Michael Cooney. Ralf Komorr steht auch immer wieder für Film und Fernsehen vor der Kamera, so in Serien und Fernsehspiele wie „Fest im Sattel“, „Die Wache“, „Der Landarzt“, „Der Nelkenkönig“, „Das Traumauto“, „Tage der Angst“, „Die Geliebte“, als Nick in „Frankenberg“ oder als Andreas Sandmann in „Unter Uns“ sowie in „Die Piefke-Saga“, die mit dem Grimmepreis ausgezeichnet wurde. In der Komödie Frankfurt spielte er zuletzt die Rolle des Steuerberaters Michael in „Die süßesten Früchte“ .
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Kosmalla, Jessica

Jessica Kosmalla hat sich vor allem als Theaterschauspielerin einen Namen gemacht, tritt aber auch immer wieder in Kino und Fernsehproduktionen auf.Zuletzt bundesweit in „Der goldene Handschuh“ Regie Fatih Akin.Gerade abgedreht sind Produktionen mit Wotan Wilke Möhring im NDR „Tatort“, Regie Mia Spengler und die Krimireihe „Helen Dorn“. Regelmässig übernimmt sie Gastrollen in Fernsehserien und Reihen wie z.B. „Polizeiruf 110“,“Wilsberg“,“Soko“ und ist einem breiten Publikum bekannt aus „Der Alte“ und „Derrick“.Sie studierte Schauspiel am Mozarteum in Salzburg.Neben Gastrollen und Auftritten im gesamten deutschsprachigen Raum hat Jessica Kosmalla eine Bühnenheimat:das Ernst-Deutsch Theater in Hamburg.Dort spielte sie zuletzt in Produktionen wie „Der gute Mensch von Sezuan“, „Der eingebildete Kranke“Toinette, „Nathan der Weise“ Daja, Regie W.D.Sprenger, „Der widerspenstigen Zähmung“Regie Volker Lechtenbrink.Jessica Kosmalla lebt in Hamburg.
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Kracht, Marion

ist seit ihrem fünften Lebensjahr vor der Kamera und auf der Bühne zu Hause. Sie ist einem breiten Publikum durch Hauptrollen in erfolgreichen Reihen und Filmen wie Diese Drombuschs, Der Havelkaiser, Ein Fall für Nadja, Liebe, Babys, Familie Sonnenfeld , Das Traumschiff und Das Traumhotel bekannt und wirkte in vielen internationalen Produktionen mit. Marion Kracht spielte an diversen Theatern u.a. an der Komödie im Bayerischen Hof und an der Kleinen Komödie in München, am Renaissance Theater Berlin, bei den Bad Hersfelder Festspielen und war mit Inszenierungen wie Pygmalion (INTHEGA-Preis), Früher oder Später, Geschlossene Gesellschaft, Schmetterlinge sind frei, Die ist nicht von gestern und Harper Regan auf Tournee.
Als gehörlose Sarah stellte sie ihr Können in der mit dem 1. Preis der INTHEGA ausgezeichneten Tournee Gottes vergessene Kinder besonders eindrucksvoll unter Beweis. Hierfür, und für ihr soziales Engagement für Gehörlose, wurde sie 2002 mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Sie war stellvertretende Vorsitzende des Innovationsbeirats des Ministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, ist Mitglied bei der Berliner Tafel und Kuratoriumsmitglied beim Kinderhilfswerk Plan International. Für das renommierte Öko Label LANA entwarf Marion Kracht als überzeugte Vegetariern zwei vegane Kollektionen. Im Cadmos Verlag erschienen zudem zwei Kochbücher, Kracht kocht und Kracht kocht weiter.
Mit Auf ein Neues gastiert sie zu nun erstmals an der Komödie Frankfurt.
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Kretschmer, Anna

In München geboren und am Chiemsee und im Rheinland aufgewachsen, absolvierte Anna Kretschmer ihre Schauspielausbildung in Aachen. Ihr erstes Engagement führte sie nach Bremen, wo sie u.a. in Jasager/Neinsager von B. Brecht auf der Bühne stand. Anschließend spielte u.a. die Ophelia an der Katakombe Frankfurt und ein Showgirl in Der kleine Horrorladen am Grenzlandtheater Aachen. Sie gastierte an Theatern in Gemünden und Mainz, am Oldenburgischen Staatstheater, mehrmals bei den Heppenheimer Festspielen und ging mit der Erfolgsproduktion In allen Ehren mehrfachauf Tournee. An der Komödie in Düsseldorf war sie in Ziemlich beste Freunde mit Sigmar Solbach zu sehen, als Jane in Außer Kontrolle sowie als Fräulein Heike in Tratsch im Treppenhaus mit Peter Millowitsch und Heidi Mahler.
Anna Kretschmer war am Fritz Rémond Theater in Der zerbrochene Krug, In allen Ehren, Ziemlich beste Freunde und in Zusammen ist man weniger allein zu sehen.
Nach Auf und davon ist Anna Kretschmer nun zum zweiten Mal an der Komödie Frankfurt zu Gast.
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Krieg, Christopher

Der gebürtige Frankfurter Christopher Krieg studierte Schauspiel in München und London. Neben langjährigen Festengagements am Theater Heilbronn, dem Stadttheater Münster und dem Staatstheater Wiesbaden war er freiberuflich an Theatern in Hamburg, Frankfurt , München, Stuttgart, Essen und Düsseldorf, bei Freilichtfestspielen in Ettlingen, Mayen, Wunsiedel und Heppenheim sowie für verschiedene deutsche Tournee-Theater tätig. Zu seinem Rollenrepertoire gehören u.a. Benedict in Shakespears Viel Lärm um Nichts, Petruchio in Der widerspenstigen Zähmung, Prospero in Der Sturm, Fiesko in Die Verschwörung des Fiesko zu Genua, Jupiter in Amphytrion und der Titelheld in Cyrano de Bergerac sowie Rollen in zahlreichen deutschen Ur- und Erstaufführungen. Im Sommer 2016 übernahm er bei den renommierten Burgfestspielen Jagsthausen die traditionsreiche Rolle des Götz von Berlichingen und erhielt dafür den Publikumspreis des Festivals. Neben seiner Theaterarbeit war Christopher Krieg in zahlreichen Fernsehproduktionen, u.a.Die Fallers, Tatort, Unter Verdacht, Siska, Der Alte, SOKO 5113, SOKO Köln und SOKO Leipzig, Küstenwache, Der Staatsanwalt und Die Rettungsflieger sowie in dem Film Rennschwein Rudi Rüssel zu sehen.
An der Komödie Frankfurt war er u.a. bereits in Boeing, Boeing, Ein Hauch von Frühling, Die Perle Annaund zuletzt in Zauberhafte Zeiten zu sehen. Auch am Fritz Rémond Theater ist Christopher Krieg regelmäßig zu Gast und spielte u.a. in Die Grönholm Methode, Die Falle, Ein Geist kommt selten alleine,Der Vorname, Unsere Frauen, The Kings Speech, Die Wunderübungund zuletzt in Mandragola.
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Kruse, Anja

In Essen geboren und aufgewachsen absolvierte Anja Kruse ihre künstlerische Ausbildung an der Folkwangschule. Noch vor ihrem Abschluss wurde sie an den Städtischen Bühnen Münster engagiert. Es folgten weitere Verpflichtungen u.a. am Hamburger Thalia Theater, am Staatstheater Oldenburg, am Theater des Westens in Berlin sowie am Musiktheater Gelsenkirchen, wo sie als Sonja in Neil Simons Sie spielen unser Lied auf der Bühne stand. Anfang der 1980er Jahre war sie in Michael Verhoevens Die Weiße Rose erstmals im Kino sehen. Einem großen Publikum wurde sie schließlich durch den ZDF-Mehrteiler Die schöne Wilhelmine bekannt, für den sie 1984 mit der Goldenen Kamera ausgezeichnet wurde. Es folgten zahlreiche Rollen in Fernsehserien wie Traumschiff, Schwarzwaldklinik und Forsthaus Falkenau sowie in Filmen wie Maria Stuart, Durst nach Rache, Helden haben‘s schwer, dem Zwölfteiler Verwirrung des Herzens, Sieben Tage bis zum Glück und als intrigante Dr. Kaltenbach in Klinik unter Palmen, der Beziehungskomödie Jetzt bin ich dran, Liebling und der Barbara-Wood-Verfilmung Spiel des Schicksals vor der Kamera. Zuletzt sah man Anja Kruse in Mit einem Rutsch ins Glück, Traumhotel Seychellen und Johanna, Köchin aus Leidenschaft. Seit 1992 arbeitet sie vermehrt für internationale Produktionen, so an der Seite von Patrick Swayze in Jump sowie mit Christopher Lambert in Metamorphosis und The Gardener of God.
Neben ihrer erfolgreichen Film- und Fernsehkarriere blieb Anja Kruse dem Theater treu. So stand sie u.a. in Produktionen wie My Fair Lady als Eliza, in Arthur Millers Nach dem Sündenfall als Marilyn Monroe, in Ibsens Nora, in Die Palästinenserin, als Heather in Ich steige aus und mach‘ ne Show, als Polly in der Dreigroschenoper sowie im Musical Die Schöne und das Biest auf der Bühne. Am Düsseldorfer Theater an der Kö spielte sie die legendäre Mrs. Robinson in der Deutschen Erstaufführung der Reifeprüfung und stand in Komödien wie Ein ungleiches Paar oder Der Vorname auf der Bühne. Dieter Wedel holte sie außerdem für seine Nibelungenfestspiele nach Worms. In Frankfurt stand sie zuletzt in Glattauers Die Wunderübung am Fritz Rémond Theater auf der Bühne.
Foto: teutopress
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Kupsch, Anita

Anita Kupsch ist eine waschechte Berlinerin. "Frech, unsentimental, süß, kess und klein, aber mit Riesenklappe, kurz: Die perfekte Verkörperung des Berliner Witzes", so beschreiben Kritiker die Schauspielerin.
Schon in frühen Kindertagen war sie fest überzeugt von ihrer Bestimmung für die Bühne. In der Schule von Tatjana Gsovsky wurde die zwölfjährige Ballettschülerin Anita für die Rolle der kleinen Louison in einer Inszenierung von Molières „Der eingebildete Kranke“ am Berliner Schillertheater entdeckt, später dann von dem Kabarettisten Ludwig Manfred Lommel als Partnerin, und schließlich erkannte auch Else Bongers das große Talent des jungen Mädchens, so dass sie ein Stipendium an der Ufa-Schule erhielt. Schon zwei Monate nach Beginn ihres Schauspielstudiums wurde Anita Kupsch an das renommierte Berliner Renaissance-Theater engagiert, wo sie an der Seite von Bühnengrößen wie O. E. Hasse und Theo Lingen spielte. Und wenn sie nicht selbst auf der Bühne stand, dann fand man sie in einer der Seitengassen der Bühne, von wo aus sie das Spiel der berühmten Kollegen genau beobachtete und sich auf diese Weise ihren eigenen Unterrichtsplan zusammenstellte.
Als Hospitantin bei Erik Ode erlebte Anita Kupsch dann, wie eine Putzfrau namens Lily Piper auf der Bühne erschien und die Herzens des Publikums im Sturm eroberte – es war keine Geringere als Grete Weiser, die die quirlige Putzfrau damals spielte und (neben Shirley McLaine) zum großen Vorbild der Anita Kupsch wurde. Für Grete Weiser stand schon damals fest, dass die Kupsch die einzige Schauspielerin sei, die in ihre Fußstapfen treten werde – und tatsächlich ist sie seit Jahrzehnten von Boulevard und Bildschirm nicht mehr wegzudenken. Der zusammen mit Harald Juhnke gedrehte Film „Ein Mann will nach oben“ markiert den Anfang ihrer Fernsehkarriere. 12 Jahre lang spielte sie in der Kultserie „Praxis Bülowbogen“ mit Günther Pfitzmann. Zwischen den Drehterminen gastierte sie immer wieder auf den großen deutschen Boulevardbühnen, ging auf Deutschland-Tournee, gab u. a. Liza Minnelli ihre unverwechselbare deutsche Synchron-Stimme, oder zog mit Tucholsky-Lesungen das Publikum in ihren Bann. „Die Perle Anna“ spielte sie bereits mit großem Erfolg in Berlin, Hamburg und Düsseldorf in einer Inszenierung von Marcus Ganser.
An der Frankfurter Komödie gastierte sie erstmals 1978 in „Spiel mit dem Feuer“ an der Seite von Claus Helmer. Weiter war sie in der Komödie als Dany Clement in „Herz- und Beinbruch“, als Mrs. Lily Piper in „Keine Leiche ohne Lily“ und am Fritz Rémond Theater in „Männer und andere Irrtümer“ zu sehen.
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Langner, Kim Zarah

wurde praktisch ins Theater hineingeboren. Als Tochter eines Regisseurs und Intendanten, lernte sie auf den Bühnenböden Laufen und spielte bereits mit sechs Jahren ihre erste Rolle in Aachen am Stadttheater. Nach dem Abitur begann sie direkt mit ihrer Schauspielausbildung. Zunächst in Köln aber sehr bald zog es sie als gebürtige Französin nach Paris. Dort besuchte sie die Schulen von „Jacques Lecoq“ und „Francine Walter“, spielte Theater (z.B. im Théâtre la Bruyère oder Théâtre de l’Atelier) und gewann sogar 2008 mit „Un monde fou“, bei dem sie assistierte, den „Molière“ für das „Beste Einpersonenstück“.
In Deutschland gastierte sie u.a. im Grenzlandtheater Aachen („Diener zweier Herren“, „Buddenbrooks“), im Theater im Rathaus Essen („Der nackte Wahnsinn“), im Contra-Kreis-Theater Bonn („Achterbahn“), im Alten Schauspielhaus Stuttgart („Alles was Recht ist“, „Der Zauberer von Oz“), in der Komödie im Marquardt („Das andalusische Mirakel“) und in der Komödie Frankfurt („Ein Joghurt für zwei“).
Mittlerweile ist Kim, neben ihrer Arbeit an Theatern, auch für Funk und Fernsehen tätig (beispielsweise WDR, SWR).
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Laube, Steffen

debütierte bereits mit 12 Jahren am Staatstheater Karlsruhe. 1979‐82 Studium Schauspiel-‐Gesang‐Tanz, anschließend Engagements u.a. Staatstheater‐Karlsruhe‐Wiesbaden‐Kassel/Koblenz/Ulm und Schauspiel/ Oper Bonn 91‐2003
mit Hauptrollen als „Romeo“ „Faust“ „Hamlet“ „Leonce“ aber auch im Musiktheater als Conferencier in Cabaret, Pilatus in Jesus Christ .. Wilhelm in Black Rider, Jake in Dirty Dancing..Aufnahmen und Auftritte mit dem Beethoven Orchester Bonn sowie unzählige Hörspiele in den letzten 25 Jahren mit dem WDR Köln. Seit 2004 als freischaffender Schauspieler und Regisseur unterwegs. Regiearbeiten in Köln, Karlsruhe und Kassel, Dozent für Acting Seminare an der Universität Tel Aviv und Haifa in Israel 2010. Mit über 50 Fernsehproduktionen von Tatort–Wilsberg-Lindenstraße über Comedy Paare – Drei-Einviertel bis hin zu Kika ist er auch einem breiteren Publikum bekannt.
In Frankfurt war er in der Rolle des Arthur Hobson 2007 im Stück "Warum grade ich" im Fritz Rémond Theater zu sehen.
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Lünemann, Winfried

Winfried Lünemann wurde in Dortmund geboren, nach Konstanz an den Bodensee verschlagen, entdeckte er dort seine Liebe zum Theater und hatte bereits während seiner Schauspielausbildung erste Engagements bei Heinz Hilpert am Stadttheater Konstanz und anschließend am Rheinischen Landestheater in Neuss. Er spielte am Ernst-Deutsch-Theater und an den Kammerspielen in Hamburg, an den Komödien Stuttgart und Düsseldorf, im Kölner Theater am Dom, bei den Ruhrfestspielen Recklinghausen und den Schlossfestspielen in Neersen sowie vielfach auf Tournee, u.a. mit Hans-Joachim Kulenkampff, Carl Raddatz, Günther Ungeheuer, Horst Tappert und Pierre Brice. Er arbeitete auch immer wieder für Film und Fernsehen und stand u.a. für „Pastorale 1943“, „Kalte Heimat“, „Ein Herz und eine Seele“, „Unter uns“ und „Unter Ausschluss der Öffentlichkeit“ vor der Kamera. In Frankfurt spielte er mehrfach am Fritz Rémond Theater u.a. in „Süßer die Glocken“ sowie an der Komödie in „Außer Kontrolle“, „Champagnerkomödie“, „Und alles auf Krankenschein“, „Im Himmel ist kein Zimmer frei“ und zuletzt "Zärtliche Machos".
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Leo, Tino

Noch während des Schauspielstudiums erhielt der Halbitaliener Tino Leo sein Erstengagement am Staatstheater Mainz. Danach wechselte er an das Stadttheater Klagenfurt, wo er von 2008/09 bis 2014/15 (mit kleinen Unterbrechungen) spielte, u.a. in Ein Sommernachtstraum, Amadeus, Das kalte Herz, Die Dreigroschenoper. In der Zwischenzeit führten ihn Gastengagements u.a. nach Freiburg, Stuttgart, Bad Vilbel und im Jahr 2013 an die Komödie Frankfurt (Das andalusische Mirakel). Im Fritz Rémond Theater stand er 2015 in Die Feuerzangenbowle auf der Bühne. Seit 2012 arbeitet er auch als Sprecher für Hörspiele, Hörbücher, Radiowerbung und synchronisiert Filme. Zudem spielte er in diversen TV-Produktionen: Ein Fall für zwei, Der Staatsanwalt, Terra X. Tino Leo tourt seit 2011 erfolgreich mit dem Ein-Personen-Stück Ich bin nicht Siegfried (Die Nibelungensage in 45 Minuten) von Jürgen Flügge für Kinder von 8 bis 18 Jahren und die ganze Familie durch den ganzen deutschsprachigen Raum. Er spielt es vornehmlich in Schulen, Bibliotheken, kooperiert aber auch mit Theatern (u.a. Nibelungenfestspiele Worms). Im Moment schreibt er außerdem an Theaterversionen von Parzival (Monologstück) und von Goethes’ Faust als Zwei-Personen-Stück.
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Lindbergh, Moritz

wurde an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart, der Filmakademie in Ludwigsburg sowie bei M.K. Lewis in Los Angeles ausgebildet und begann seine Karriere zunächst am Theater. Er spielte an verschiedenen deutschen Bühnen, u. a. in Mannheim, Karlsruhe, Stuttgart, München, Frankfurt und Berlin. Dem Fernsehpublikum ist er aus diversen TV-Serien bekannt. Er kämpfte 163 Folgen lang für das „Alphateam“ in der gleichnamigen SAT.1-Produktion, schritt als „Dr. Pacek“ und später in „Broti und Pacek“ zur wöchentlichen Visite, verkörperte die exaltierte Diva Ulla in der RTL-Sitcom „Trautes Heim“, spielte über drei Jahre lang den Gesundheitsdezernenten Steffen Frahm in der ARD-Serie „In aller Freundschaft“ und war ab 2005 der Staatsanwalt Georg Lenz im SAT.1- Quotenhit „Der Bulle von Tölz“. Er spielte so unterschiedliche Rollen wie den Rechtsanwalt Johannes Bulitta in „Heiter bis tödlich – Henker und Richter“ (ARD) oder den überforderten allein erziehenden Vater in „Ein Haus voller Töchter“ (Das Vierte). „Dinner für Spinner“ ist nach der TV Theaterkomödie „Ewig rauschen die Gelder“ Moritz Lindberghs zweite Zusammenarbeit mit Regisseur René Heinersdorff.
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Lindenau, Wolff von

erhielt seine Schauspielausbildung in Basel und war anschließend 5 Jahre am Stadttheater Heilbronn engagiert. Dort spielte er eine Vielzahl großer Rollen, so z. B. Mackie Messer in Brechts „Die Dreigroschenoper“. Er gastierte an Bühnen in Kassel, Köln, Düsseldorf, Aachen, Stuttgart und Bonn sowie bei den Festspielen in Heppenheim und Bad Vilbel. Dem Frankfurter Publikum ist er auch durch viele Produktionen am Volkstheater bekannt, ob als Pfeiffer in der legendären „Feuerzangenbowle“, als Truffaldino in Goldonis „Der Diener zweier Herren“ und zuletzt als George in „Ein Käfig voller Narren“. Er spielte am Fritz Rémond Theater u.a. in „Richards Korkbein“, “Der Hauptmann von Köpenick“, „Stepping out“, „Männerhort“, „Verlorene Liebesmüh“ und in „Diener zweier Herren“. An der Frankfurter Komödie war er u. a. in „Wie wär´s denn, Mrs. Markham?“, „Ich, Marlene“, „Cyrano in Buffalo“, „Champagnerkomödie“ und zuletzt in „Wer doppelt liebt, lebt besser“ zu sehen. Ferner arbeitet er für Film und Fernsehen, darunter für den Hessischen Rundfunk mehrfach im „Tatort“. Als erfahrener Synchronsprecher leiht er seine Stimme vielen ausländischen Schauspielern.
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Luger, Joachim

- bekannt geworden durch seine Rolle des "Hans Beimer" in der Fernsehserie "Lindenstraße", die er mehr als dreißig Jahre verkörperte - blickt auf eine lange Theaterlaufbahn zurück.
Seine ersten kleinen Rollen spielte er bereits als Schauspielschüler 1966 am Stuttgarter Staatstheater. Es folgten mehrjährige Engagements am Stadttheater Lübeck, am Grillo-Theater Essen und am Schauspielhaus Bochum. Er gastierte am Westfälischen und Rheinischen Landestheater, bei den Ruhrfestspielen und den Festspielen in Bad Hersfeld.
Sein Rollenspektrum ist weit gefächert und umfasst weit über hundert der unterschiedlichsten Rollen, so z.B. den "Pinneberg" in Falladas "Kleiner Mann, was nun?", den "Bluntschli" in Shaw 's "Helden", den "Robespierre in "Dantons Tod", den "Mortimer Brewster" in "Arsen und Spitzenhäubchen", oder den "Gerichtsrat Walter" in "Der zerbrochene Krug". Er spielte in Operetten, wie "Frau Luna", "Im weißen Rössl" oder "die Fledermaus", in Musicals wie "Hello Dolly" ,"Cabaret" und "Anatevka", wo er für seine Rolle des "Schneider Mottel" den Preis der Hersfelder Festspiele bekam.
Seit über zwanzig Jahren spielt er mit großem Vergnügen an Boulevard-Theatern in fast ganz Deutschland.
In Frankfurt war er zuletzt am Fritz-Rèmond-Theater als "Johannes" in "Wir sind die Neuen" zu sehen.
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Majowski, Markus

ist Komödiant, Charakterdarsteller, Autor, Regisseur und Musiker – eben Künstler mit Leib und Seele. Einem breiten Publikum wird er 2003 durch die Sat1-Comedy-Serie Die dreisten Drei bekannt. Als Werbeikone T. Neumann verkauft er seit mittlerweile 20 Jahren den Telekom-Kunden immer mal wieder High End Apparate „mit ohne Schnur“ zu besten Tarifen – im TV und zuletzt auch per Radiokampagne. In zahlreichen Fernsehfilmen wie in der ZDF-Reihe Dora Heldt mimt er gern den komischen Freund, den Kumpel mit der starken Schulter, der kein Fettnäpfchen auslässt. An der Seite von Ulrich Mühe in Der letzte Zeuge (ZDF) löst Markus sechs Jahre lang knifflige Kriminalfälle. Im Kino wandert er als Cookie mit Ottos Sieben Zwergen durch den Wald. Doch auch auf der Theaterbühne begeistert Markus in Erfolgsstücken wie Der Kredit oder Der Mann, der sich nicht traut sein Publikum mit seiner charmant spritzigen Art. Selbst Karl May ist vor ihm nicht sicher. In Bad Segeberg bei den Karl-May-Festspielen ist Kantor Hampel der Publikumsliebling.
Auch das ernste Fach liegt ihm. In den Wormser Nibelungen-Inszenierungen von Dieter Wedel zeigte er sich von einer ganz anderen Seite. Bei den Bad Hersfeld Festspielen ist Markus seit 2014 Ensemble-Mitglied und inszenierte dort unter anderem das Kinderstück Die Eule, das neben der nötigen Prise Humor zum Nachdenken anregte. Aktuell ist er in einem neuen Web-Comedy-Format gefördert vom RBB und Medienboard Berlin-Brandenburg zu sehen. Als Der Hauptstadttherapeut kümmert er sich liebevoll komisch um seine entnervten Mitmenschen. Aber auch privat setzt er sich für seine Stadt Berlin ein und ist wesentlicher Teil der Kampagne #likeberlin. Darüber hinaus ist Markus seit über zehn Jahren Botschafter für das Deutsche Kinderhilfswerk und engagiert sich im Verein Trauerland e.V. für trauernde Kinder in Bremen.
Aufgewachsen in einer Familie, in der Kunst und Kultur eine große Rolle spielte, entdeckt er schon früh seine Liebe zum Schauspiel. Nach dem Abitur startet er 1983 eine Ausbildung an der renommierten Schauspielschule von Else Bongers in seiner Heimatstadt. Schnell folgen dann erste Engagements. Seit nunmehr drei Jahrzehnten ist der charismatische Komiker ein Liebling der deutschen Film-, Fernseh- und Theaterlandschaft, ein vielschichtiger Schauspieler, der seinen Figuren eine besondere Lebendigkeit, Authentizität und Tiefe gibt – egal ob komisch, ernst oder traurig. In seinem Buch Markus, glaubst du an den lieben Gott hat er die Höhen und Tiefen seines privaten und öffentlichen Lebens aufgearbeitet – schonungslos ehrlich und natürlich mit dem nötigen Humor. Mit seinem Programm Das liebe Kind, entstanden aus seinen autobiografischen Erzählungen, unterhält er auf ernste und amüsante Weise zugleich deutschlandweit sein Publikum.
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Masala, Beatrice

absolvierte von 1984 bis 1990 ein Sportstudium an der FH Berlin und eine Tanz-, Schauspiel- und Gesangsausbildung in Berlin und New York.
Als Schauspielerin, Sängerin und Tänzerin spielte sie ab 1989 an verschiedenen Theaterhäusern, beispielsweise dem Schillertheater Berlin, dem Hessischen Staatstheater Wiesbaden, dem Stadttheater Hildesheim, den Städtischen Bühnen Erfurt und am Theatre Du Capitol in Frankreich, Toulouse. Daneben war sie in diversen Fernsehproduktionen in Hauptrollen und Episodenhauptrollen wie z.B.First Love, Große Freiheit, Samba in Mettman, Ein Mann ein Fjord u.v.a. zu sehen. Bekannt wurde sie vor allem durch die Rolle der Yvette Westermeier in der ARD-Vorabendserie Marienhof, die sie von Oktober 1998 bis April 2000 verkörperte.
Als Dozentin lehrt und lehrte Masala Tanz, Gesang und Schauspiel an Jugendtheatern, Musikschulen und Hochschulen, etwa an der HDK Berlin, und führte Regie bei diversen Jugendtheaterstücken und Musicals. Seit 2018 ist sie zertifizierte Theaterpädagogin nach BUT. Sie wurde bilingual deutsch und englisch aufgezogen und spricht zudem fließend Spanisch, Italienisch und Französisch. Derzeit siedelt sie nach Köln um.
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Müller, Deborah

wurde 1982 in Lana/Südtirol/Italien geboren und arbeitete jahrelang im Alters- und Pflegeheim sowie in Behindertenstätten.
Von 2003-2006 besuchte sie die Altenpflegeschule, bevor sie von 2006-2009 die Schauspielausbildung an der Neuen Münchner Schauspielschule Ali Wunsch König absolvierte.
Seitdem hat Deborah Müller an verschiedenen Theatern gespielt u.a. am Alten Schauspielhaus Stuttgart in Vater, an der Komödie Marquardt in Die Feuerzangenbowle und in der Münchner Pasinger Fabrik in Was ihr wollt, Anatol und Die Gildspinner, im Torturmtheater third floor, im Teamtheater dann Erdbeeren im Januar und Doig und auf Tournee das Frauensolo Emmas Glück An der Komödie Frankfurt sah man Deborah bereits in Monsieur Claude und seine Töchter und in Wie du mir so ich dir.
Auch im Fernsehen war sie neben diversen Werbespots u.a. 2014 in Weißblaue Geschichten, 2015 in Sturm der Liebe, Rosenheim-Cops und Soko 5113, 2016 im ORF-Landkrimi, 2017 in Hubert und Staller sowie 2018 in "die Bergretter" ZDF. und Terra X
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Müller, Maja

Maja Müller studierte an der Folkwang Universität der Künste Essen und spielte währenddessen am Schauspielhaus Düsseldorf in „La Périchole“ und „Stützen der Gesellschaft“. Nach dem Diplom folgten Festengagements am Theater Baden-Baden und am Stadttheater Pforzheim. Seit 2008 ist sie freischaffend tätig und war an Theatern in Karlsruhe, Heidelberg, Stuttgart, Stendal und Aachen engagiert. Zu ihren Rollen gehören u.a. Polly („Die Dreigroschenoper“), Julia („Romeo und Julia“), Effi („Effi Briest“), Eliza („My Fair Lady“), Stella („Endstation Sehnsucht“), Sonja („Drei Mal Leben“), Gretchen („Gretchen 89ff.“), Elise („Der Geizige“), oder Kate/Lilli („Kiss me, Kate“), Beatrice in „Diener zweier Herren“, Darja ( „Nathan der Weise“ ), Franziska Meiser in „Terror“, Portia ( „ Der Kaufmann von Venedig“ ) oder Kassandra ( „Kassandra“ von Christa Wolff ). Zuletzt war sie in Stuttgart als Oberschwester Ursula in „Sister Soul und ihre Schwestern“ und am Theater Baden-Baden in „Cabaret“ zu sehen. Mit dem Stück „Vater“, das 2017 den zweiten Platz beim INTHEGA-Preis bekam, tourt sie im Frühjahr wieder durch den deutschsprachigen Raum.
Im Fritz Rémond Theater stand sie in MACHT, MORAL UND MAUSCHELEI (FEELGOOD) auf der Bühne.
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Molitorisz, Manfred

wurde an der Otto Falckenberg Schule in München ausgebildet und ging zunächst an das Landestheater Rendsburg. Es folgten Engage- ments in Kiel und Lüneburg. Von 1975 bis 1983 arbeitete er als Schauspieler und Spielleiter am Theater Koblenz. Hier stellte er auch sein Können als Regisseur unter Beweis. Nach einigen Jahren freischaffender Tätigkeit u.a. in München, am Staatstheater Wies- baden, am Grenzlandtheater Aachen und bei den Luisenburg-Fest- spielen Wunsiedel kehrte Molitorisz 1987 als Oberspielleiter des Schauspiel und Spielleiter der Oper an das Theater Koblenz zurück. Seit 1995 arbeitet er wieder freischaffend. An der Komödie Frank- furt war er in Keine Leiche ohne Lily, Funny Money, Liebe, Lügen, Lampenfieber, Sextett, Othello darf nicht platzen, Und alles auf Kran- kenschein, Wer doppelt liebt, lebt besser, Lügen haben junge Beine, Und das am Hochzeitsmorgen und zuletzt in Das hat man nun davon zu sehen. Er inszenierte hier außerdem Madame, es ist angerichtet. Am Fritz Rémond Theater stand er u.a. in Schule der Frauen, Andorra, Olympia, Amadeus, Pariser Hasenjagd, Dinner Party oder The King’s Speech auf der Bühne, was er zuletzt auch in Düsseldorf spielte.
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Morgenroth, Daniel

studierte an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch Berlin und spielte über ein Jahrzehnt am Deutschen Theater Berlin, u. a. die Hauptrollen in Peer Gynt, Der Turm, Das Käthchen von Heilbronn, Kriemhilds Rache und Penthesilea.
Für seine herausragenden Darstellungen wurde er mit dem Förderpreis der Akademie der Künste, mit dem Daphne-Bühnenpreis der TheaterGemeinde Berlin e.V. und mit den Kritikerpreisen Alfred-Kerr-Darstellerpreis und Friedrich-Luft-Preis ausgezeichnet. Von der Fachzeitschrift Theater heute wurde Daniel Morgenroth zum Nachwuchsschauspieler des Jahres 1993 gewählt, eine der wichtigsten Auszeichnungen der deutschsprachigen Theaterwelt.
Seine Film- und Fernsehkarriere begann Daniel Morgenroth 1993 mit dem Kinofilm Ich und Christine mit Götz George. Seitdem konnte man ihn in unzähligen Produktionen sehen, z. B. in Siska, Der letzte Zeuge, Ich schenk‘ dir meinen Mann, Für alle Fälle Stefanie, Der Alte, Für immer Neuseeland, Unsere Farm in Irland, Das Echo der Schuld, SOKO Wismar – Special, Kreuzfahrt ins Glück, Engel der Gerechtigkeit und neben Dana Vavrova in dem Kinofilm Bergkristall.
Daneben entwickelte er Texte und gab 1997 an der Staatsoper Berlin sein Regiedebüt. In Auf ein Neues steht Daniel Morgenroth nun erstmals an der Frankfurter Komödie auf der Bühne.
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Niesche, Madeleine

geboren und aufgewachsen in Röbel / Müritz. Ihr erstes Theaterengagement erhielt sie am Bremer Theater, es folgten feste Engagements u. a. am Hess. Staatstheater Wiesbaden, am Nationaltheater Weimar und am Theater der Stadt Koblenz. Sie hat mit den Regisseuren Annegret Ritzel, Hans Hollmann, Janusz Kica, Werner Tritzschler, Martin Klöpfer, Werner Heinrich Möller, Andras Fricsay u. a. gearbeitet.
Wichtige Rollen in den letzten Jahren waren unter anderem die Titelrollen in Hedda Gabler, Maria Stuart, Lulu, Medea, Mutter Courage, Blanche in Endstation Sehnsucht und andere dramatische Rollen. Aber auch in Komödien hat sie immer wieder gespielt, wie zum Beispiel in der Mittsommernachtssexkomödie von Woody Allen (als Ariel), Arzt am Scheideweg und Frau Warrens Gewerbe von G.B. Shaw, im Diener zweier Herren (Beatrice) und auch einigen Shakespeare- Komödien, wie zuletzt in Verlorene Liebesmüh am Fritz- Rémond- Theater. In der Komödie Frankfurt war sie in „Ein Schlüssel für zwei“ zu sehen und steht hier nun für "Funny Money" auf der Bühne.
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Perfler, Mona

Mona Perfler absolvierte ihre Ausbildung an der Neuen Münchner Schauspielschule. Ihr erstes Engagement führte sie ans Stadttheater St. Gallen, danach ging sie ans Hans-Otto-Theater nach Potsdam.
Seit 1995 ist sie freiberuflich tätig und spielte u.a. als Gast an der Komödie im Bayerischen Hof und an der Kleinen Komödie am Max II in München, am Theater an der Kö und an der Komödie Düsseldorf, am Bernhard Theater in Zürich, bei den Weilheimer Festspielen, am Theater im Rathaus Essen und am Alten Schauspielhaus Stuttgart. Im Sommer sah man sie mehrfach bei den Rathaushofspielen in Freiburg, am Sommertheater Winterthur, bei der Pyrmonter Theater Companie und beim Straßentheater Salzburg. Regelmäßig spielt sie auch am Blutenburg-Theater in München.
Mona Perfler war schon oft auf Tournee, zuletzt 2013 bis 2016 mit Götz Otto und Steffen Wink in „The King's Speech“, das 2013 den 1.Preis der Inthega erhielt. Mit Eleonore Weisgerber spielte sie in Ibsens „Frau vom Meer“, mit Alexander May in „Raub der Sabinerinnen“,in „Bel Ami“ an der Seite von Stephan Ullrich und Angelika Bartsch und als Partnerin von Maria Becker in „Reisen mit Lady Astor“.
Im Fernsehen war sie u.a. in „Der Bergdoktor“, „Traum meines Lebens“, „Hubert und Staller“ und „Frühling – Nicht gegen Papa“, zu sehen. Als Sprecherin ist sie seit Langem für die Bayerische Blindenhörbücherei tätig.
Seit 2016 arbeitet sie zudem als Business-Schauspielerin für Rhetoflu GmbH und die Bayerische Akademie für Verwaltungsmanagement.
An der Komödie Frankfurt sah man sie schon in „Wer doppelt liebt, lebt besser“ und „Lügen haben junge Beine“.
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Pfennig, Simone

studierte an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch in Berlin-Ost und hatte gleichzeitig einen Elevenvertrag mit dem Stadttheater Freiberg. Es folgten Engagements an vielen Bühnen u.a. den Städtischen Bühnen Freiburg, Grillo-Theater Essen, Altes Schauspielhaus Stuttgart, Staatstheater Braunschweig, Festspiele Ettlingen, Münchner Volkstheater, Theater am Dom Köln, Theater Oberhausen, Landesbühne Esslingen, Stadttheater Hildesheim, Contra-Kreis-Theater Bonn, ErnstDeutsch-Theater und Winterhuder Fährhaus, Hamburg, Komödie im Bayerischen Hof und Komödie am Max II, München, Grenzlandtheater Aachen, Komödie, Berlin, Theater an der Kö, Düsseldorf, sowie diverse Tourneen.
Simone Pfennig spielt zum ersten Mal in der Komödie Frankfurt.
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Plöckl, Claudia

die gebürtige Augsburgerin absolvierte ihre Schauspielausbildung an der Hochschule für Musik und Theater Rostock. Bereits während der Ausbildung spielte sie am Staatstheater Schwerin und dem Volkstheater Rostock. Von 2010 bis 2013 gehörte sie zum Ensemble des Jungen Staatstheaters Wiesbaden. Seitdem war sie am Staatstheater Braunschweig, Staatstheater Wiesbaden und der Komödie am Altstadtmarkt Braunschweig engagiert. Sie war als Leila in „Gelber Mond", Gerda in "Die Schneekönigin" und in „Harper Regan“ von Simon Stephens als Sarah Regan zu sehen und arbeitete u.a. mit Regisseuren wie Isabel Osthues, Constanze Kreusch, Oliver Wronka, Johanna Schall, Oliver Geilhardt und Krystyn Tuschoff. In der Komödie am Altstadtmarkt Braunschweig spielte sie bei „Halbgott in Nöten“ unter der Regie von Jan Bodinus die Tochter von Kalle Pohl. Außerdem wirkt sie in verschiedenen Film und Fernsehproduktionen mit. Zuletzt spielte sie an der Komödie im Bayerischen Hof München in der „Mittsommernachts-Sex-Komödie“ von Woody Allen unter der Regie von Andreas Hueck die Rolle der Krankenschwester Dulcy neben u.a. Saskia Valencia, Alexandra Kamp und Peter Fricke.
Im Fritz Rémond Theater stand sie bereits als Hilde Tobler im Erfolgsstück " Drei Männer im Schnee" auf der Bühne.
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Pustisek, Marko

wurde 1963 in Zagreb geboren. Die Eltern emigrierten nach Deutschland, wo er seine Kindheit in Kassel verbrachte.
Nach dem Abitur studierte er zunächst Theater- und Musikwissenschaft an der Universität Wien und nahm anschließend das Studium der Veterinärmedizin in Mailand und dann in Hannover auf. Nach der Promotion zum Doktor in der Veterinärpathologie setzte sich bei ihm doch die Leidenschaft für das Theater durch und er absolvierte eine Schauspielausbildung in Wien. Dort promovierte er auch noch zum Doktor der Philosophie.
Anschließend war er mehrere Jahre Ensemblemitglied des Theaters in der Josefstadt, bevor er dann 2008 nach Deutschland zurückkehrte.
Neben seiner Bühnentätigkeit stand Marko Pustisek auch des Öfteren vor der Kamera, so etwa in einer Hauptrolle im Wiener "Tatort", in zwei Kinofilmen und in verschiedenen Serien, wie "Alles was zählt", SOKO Kitzbühel, SOKO 5113 und bekleidete 2018 eine größere Rolle in "Unter Uns".
Seit 2009 ist Pustisek Gastdozent am Institut für Medienkultur und Theater der philosophischen Fakultät der Universität zu Köln.
2018/2019 stand er in "Das Blaue vom Himmel" in der Komödie auf der Bühne
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Rücker, Christiane

absolvierte ihre Schauspielausbildung in München und hatte ihr erstes Engagement an der Komödie Berlin. Rasch wurde sie ein Star der deutschen Theater- und Filmszene. In ihren über 30 Spielfilmen hatte sie Partner wie Curd Jürgens, Lex Barker oder Joachim Fuchsberger; mit Harald Juhnke und Willy Millowitsch stand sie vor der Fernsehkamera und war in Serien wie „Der Kommissar“, „Tatort“, Das Traumschiff“, „SOKO 5113“ oder „Hotel Sacher“ zu sehen. Sie deckt ein breitgefächertes Rollenrepertoire ab und spielte an Bühnen wie dem Wiener Theater an der Josefstadt, dem Theater an der Wien, bei Festspielen in Bad Hersfeld, Jagsthausen und Röttingen, und an Boulevardtheatern in Berlin, Bonn, Hamburg, Köln, Düsseldorf, Frankfurt, Hannover, Kassel, Braunschweig, Essen und München sowie vielfach auf Tournee.
An der Komödie Frankfurt spielte Christiane Rücker bereits 1976 die Irma in "Irma la Douce" unter der Regie von Claus Helmer, 2001 die Peggy in "Wochenendkomödie" und 2010 Anna in "Boeing Boeing". Am Fritz Rémond Theater sah man sie 2000 in "Pariser Hasenjagd" und 2001/2002 in "Die Dinnerparty.
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Reichert, Lutz

ist bekannt aus Fernsehen, Funk und hat seine Ausbildung in den 70er Jahren in Bochum an der Westfälischen Schauspielschule abgeschlossen. Durch anfängliche Fernseharbeiten und Erfolge verschlug es ihn lange Zeit nach Berlin, um dort auch Theater zu spielen und vor der Kamera zu stehen. Im Fernsehen war Lutz Reichert schon ein kleiner Insider Tip, vor allem als Meier II im Hamburger „Tatort“ als er zum „Wie Bitte?!“-Team bei RTL kam, was ihn dann auch endgültig einer großen Zuschauergemeinde bekannt machte. Später gab es auch weiterhin Auftritte in Fernsehserien, u.a. in „Die Wache“, „Unser Lehrer Dr. Specht“, „Nesthocker“, „Die Retter“ und vor allem „Die Anrheiner“. Doch das Theater ließ ihn nicht los. Nach einige Gastspielen an Stadt- und Staatstheatern im Deutschen Lande spielt er nun schon seit einigen Jahren auf Boulevard-Bühnen wie z.B. an der Komödie Frankfurt, in Dresden, Bochum und Berlin. Im Fritz Rémond Theater war er in "Wir sind die Neuen" zu sehen.ist bekannt aus Fernsehen, Funk und hat seine Ausbildung in den 70er Jahren in Bochum an der Westfälischen Schauspielschule abgeschlossen. Durch anfängliche Fernseharbeiten und Erfolge verschlug es ihn lange Zeit nach Berlin, um dort auch Theater zu spielen und vor der Kamera zu stehen. Im Fernsehen war Lutz Reichert schon ein kleiner Insider Tip, vor allem als Meier II im Hamburger „Tatort“ als er zum „Wie Bitte?!“-Team bei RTL kam, was ihn dann auch endgültig einer großen Zuschauergemeinde bekannt machte. Später gab es auch weiterhin Auftritte in Fernsehserien, u.a. in „Die Wache“, „Unser Lehrer Dr. Specht“, „Nesthocker“, „Die Retter“ und vor allem „Die Anrheiner“. Doch das Theater ließ ihn nicht los. Nach einige Gastspielen an Stadt- und Staatstheatern im Deutschen Lande spielt er nun schon seit einigen Jahren auf Boulevard-Bühnen wie z.B. an der Komödie Frankfurt, in Dresden, Bochum und Berlin. Im Fritz Rémond Theater war er in "Wir sind die Neuen" zu sehen.ist bekannt aus Fernsehen, Funk und hat seine Ausbildung in den 70er Jahren in Bochum an der Westfälischen Schauspielschule abgeschlossen. Durch anfängliche Fernseharbeiten und Erfolge verschlug es ihn lange Zeit nach Berlin, um dort auch Theater zu spielen und vor der Kamera zu stehen. Im Fernsehen war Lutz Reichert schon ein kleiner Insider Tip, vor allem als Meier II im Hamburger „Tatort“ als er zum „Wie Bitte?!“-Team bei RTL kam, was ihn dann auch endgültig einer großen Zuschauergemeinde bekannt machte. Später gab es auch weiterhin Auftritte in Fernsehserien, u.a. in „Die Wache“, „Unser Lehrer Dr. Specht“, „Nesthocker“, „Die Retter“ und vor allem „Die Anrheiner“. Doch das Theater ließ ihn nicht los. Nach einige Gastspielen an Stadt- und Staatstheatern im Deutschen Lande spielt er nun schon seit einigen Jahren auf Boulevard-Bühnen wie z.B. an der Komödie Frankfurt, in Dresden, Bochum und Berlin. Im Fritz Rémond Theater war er in "Wir sind die Neuen" zu sehen.
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Renneisen, Mathias

wurde 1986 in Seeheim-Jugenheim, Hessen geboren. Von 2007 bis 2011 studierte er Schauspiel an der Hochschule für Schauspielkunst "Ernst Busch" Berlin. In dieser Zeit war er am bat-Studiotheater Berlin in zahlreichen Produktionen zu sehen, so unter anderem als Algernon in "The Importance of Being Earnest" (Regie: Peter Miklusz) oder als Hovstad in "Ein Volksfeind" (Regie: Prinzip Gonzo - David Czesienski & Robert Hartmann). 2010 erhielt er mit dem Ensemble der Produktion "Der kleine Bruder" (Regie: Leander Haußmann & Sven Regener) den Ensemblepreis beim Theatertreffen deutschsprachiger Schauspielstudierender in Leipzig. Von 2012 bis 2014 war er festes Ensemblemitglied am Landestheater Coburg. Zu seinen wichtigsten Rollen dort zählen Max in "Zur schönen Aussicht" unter der Regie von Konstanze Lauterbach, sowie die Titelrollen in "Woyzeck" und "Der Junge im Bus", wofür er 2013 mit dem Publikumspreis bei der "Woche junger Schauspieler" in Bensheim ausgezeichnet wurde. Gastengagements führten ihn unter anderem ans Staatstheater Mainz (Anders, Regie: Anne Bader), das Staatstheater Darmstadt (Loriots gesammelte Werke, Das Tagebuch der Anne Frank) und das Theaterhaus Jena (Otto von Aigner in Das weite Land, Regie: Kieran Joel). Am Fritz Rémond Theater war er als Jonas in "Willkommen" zu sehen. In Film- & Fernsehproduktionen spielte er unter anderem Rollen in "Die eiserne Zeit", "Legal Affairs", "Und der Zukunft zugewandt", SOKO Stuttgart, SOKO München, SOKO Leipzig, und dem ZDF- Krimi "Laim und die Zeichen des Todes". Außerdem ist er in zahlreichen Hörspielen für den Hessischen Rundfunk, den WDR, Lübbe Audio, den Deutschlandfunk Kultur, den SWR, den Hörverlag u.a. zu hören.
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Renzi, Anouschka

wurde am renommierten Lee Strasberg Institute in New York ausgebildet. Danach war sie in vielen Fernsehproduktionen, zuletzt im ZDF in „Der Staatsanwalt“, in Kinofilmen und Theaterinszenierungen zu sehen.
Am Theater arbeitete die Schauspielerin oft mit Ikonen wie Peter Zadek zusammen. In seinen Inszenierungen war sie u.a. am Berliner Ensemble und in Paris am Théâtre de lOdéon zu sehen. Bei den Nibelungen-Festspielen unter der Leitung von Dieter Wedel war Anouschka Renzi viele Male dabei. 2013 spielte sie Anna Karenina am Theater im Park in Bonn-Bad Godesberg und in der Spielzeit 2014/15 das Erfolgsstück Mondscheintarif in Köln, Düsseldorf und Bonn sowie deutschlandweit auf Tournee. Zuletzt brillierte sie in einer gefeierten Inszenierung der „Kameliendame“ in Bonn und am Schlossparktheater Berlin.
Ihre Jugend hat sie in vielen verschiedenen Ländern verbracht, so dass sie fließend Französisch, Englisch und Italienisch spricht. Anouschka Renzi lebt privat in Berlin.
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Rethel, Simone

Der Regisseur Axel von Ambesser engagierte die blutjunge Simone Rethel im Alter von 15 Jahren für die Verfilmung von Wilhelm Buschs „Die fromme Helene“. Axel von Ambesser wurde ihr künstlerischer Vater und Mentor. Er, wie auch Carl Heinz Schroth waren ihre wichtigsten Lehrer. Sie spielte am Residenztheater und am Deutschen Theater in München, am Hamburger Thalia Theater, am Renaissance Theater in Berlin, sowie an fast allen Boulevardtheatern Deutschlands.
Simone Rethel wirkte in etlichen TV Sendungen mit, wie in „Der Kommissar“, „Derrick“, So’ne und So’ne“, „Schöne Ferien“, „Villa Hortensia“, „Tatort“, „Immer wieder Sonntags“, „Nur für Busse“, „Stubbe“, „Diese Drombuschs“ und „In aller Freundschaft“.
Neben ihrer Theaterarbeit als Schauspielerin widmet sie sich der Malerei. Im eigenen Atelier „Simoneum“ in Starnberg arbeitet sie zudem als Fotografin.
1992 gab sie dem Mann das Ja-Wort, den sie schon seit ihrer Kindheit liebte und verehrte:
Johannes "Jopie" Heesters. Seit dem stand sie mit ihrem Mann über 20 Jahre lang auf Theaterbühnen oder vor Fernsehkameras im In - und Ausland.
1998 und 2006 brachte Simone Rethel-Heesters zwei Bildbände heraus, die thematisch ihrem Mann gewidmet sind. 2010 erschien ihr Sachbuch "Sag nie, du bist zu alt". Als Botschafterin der Initiative “Altern in Würde” macht sie sich stark für eine bessere Aufklärung bei Demenzerkrankungen und plädiert für aktives Leben und Arbeiten bis ins hohe Alter.
www.simone-rethel.de
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Richter, Christine

Geboren und aufgewachsen in Frankfurt am Main entdeckte Christine Richter schon als Kind ihre Leidenschaft für das Rollkunstlaufen und das Ballett. Über das Tanzen fand sie auch den Weg zum Theater. Nach Ihrem Schauspielstudium in Frankfurt folgte ein festes Engagement am Stadttheater Hildesheim, wo sie u.a. die Audrey in Der kleinen Horrorladen und Grease spielte. Nach drei Jahren kehrte Christine Richter in ihre Heimatstadt zurück und ist seitdem freischaffend tätig. Sie gastierte an Theatern in Frankfurt, Köln, Düsseldorf, Bonn, Karlsruhe, Schwerin, Magdeburg, Gotha, Schleswig und Celle. Außerdem brachte Christine Richter zwei Soloprogramme zur Uraufführung. Zuschauer des Fritz- Rémond -Theaters kennen Christine Richter u.a. aus den Produktionen Lasst uns loslegen, Sekretärinnen, Ghetto, Was zählt ist die Familie, Rain Man, Eine Couch in New York und Ziemlich beste Freunde. An der Komödie sah man sie zuletzt u.a. in Kiss me Kate, Das hat man nun davon, Ein Joghurt für Zwei u.v.m.
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Risch, Volker

Nach der Ausbildung an der Folkwang-Hochschule in Essen und Engagements an den Stadttheatern Bielefeld und Essen, arbeitete er seit 1982 freischaffend an vielen Theatern. Bis 2006 stand er auch in etwa 40 Film- und Serienrollen vor der Kamera. Unzählige Radio-Features, Hörspiele, Lesungen und Dokumentarfilme hat er seitdem gesprochen sowie an mindestens 60 Hörbuchproduktionen mitgewirkt. Fürs Radio ist er auch hin und wieder als Autor tätig. Mit vielen Schriftstellern, darunter Haruki Murakami, Richard Powers u. Orhan Pamuk, hat er deren neue Romane in Literaturhäusern vorgestellt. Gemeinsam mit der Cellistin Jola Skrodrani präsentiert er auch ein literarisches Kleinkunstprogramm in heimischen Wohnzimmern.
Im Contra-Kreis-Theater spielte Volker Risch in den Stücken Schein oder nicht Schein und Frühstück bei Rififi und freut sich nach langer Zeit wieder in Bonn zu sein.
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Ritz, Serjoscha

wurde in Frankfurt am Main geboren und wuchs in der Nähe von Mainz auf. 2010 absolvierte er die Ausbildung an der Neuen Münchner Schauspielschule. 2013 folgte der Abschluss mit der Paritätischen Prüfung in Wien und die Aufnahme in die ZAV. Seitdem gastierte er u.a. am Staatstheater Mainz (Tosca), dem Alten Schauspielhaus Stuttgart (Jeder stirbt für sich allein, Luther und Thomas Münzer), an der Komödie im Marquardt (Feuerzangenbowle), am Theater Neu-Ulm (Frohes Fest) und tourte mehrfach mit der Konzertdirektion Landgraf (Richard III) durch den gesamten deutschsprachigen Raum. Außerdem spielte er den Faust im Regionentheater im Schwarzwald und war als Hamlet auf der Büchner-Bühne in Riedstadt zu sehen. 2016 erhielt er den Preis „bester Nachwuchsschauspieler“ im Alten Schauspielhaus Stuttgart.
Als Otis in Der süßeste Wahnsinn ist er zum ersten Mal in der Komödie Frankfurt zu sehen.
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Rogée, Marianne

Die gebürtige Münsteranerin absolvierte ihre künstlerische Ausbildung in Schauspiel und Gesang in ihrer Heimatstadt und in Frankfurt am Main. Auf die staatliche Abschuprüfung als Schauspielerin wurde sie von der legendären Frankfurterin Lia Wöhr vorbereitet.
Mit ihrer Berufswahl knüpfte sie an eine lange Familientradition an. Schon Theodor Fontane erwähnte in seinen Erinnerungen eine seinerzeit berühmte Schauspielerin namens Louise Rogée, eine Vorfahrin von Marianne Rogée.
Sie spielte klassische und moderne Stücke u. a. in München, Stuttgart, Dortmund, Frankfurt am Main und Düsseldorf, führte Regie am Theater Sprungbrett in Köln und arbeitete in einem Modellversuch „Künstler und Schüler“ mit Lehrern und Schülern.
Sie gastiert mit eigenen Chanson- und Gedichtabenden Ich singe und spreche von Liebe auf Galas und an vielen Theatern.
Darüber hinaus ist sie Sprecherin in allen ARD-Funkhäusern.
Vielen Zuschauern istMarianne Rogée aus der ARD·Erfolgsserie Lindenstraße bekannt, in der sie von 1985 bis 2009 die Rolle der „Isolde Pavarotti“ spielte.
In Frankfurt war sie zuletzt im Fritz Rémond Theater als „Dr. Elisabeth Schröder-Röder“ in der Der dressierte Mann auf der Bühne.
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Roller, Sabine

1957 in Wiesbaden geboren, studierte Tanzpädagogik und Kommunikationswissenschaften, unterrichtete an verschiedenen Tanzschulen und an der Universität Mainz Jazztanz, bevor sie an die staatlich anerkannte Schauspiel-und Musicalschule nach Hamburg ging.
Schon zu Studienzeiten spielte sie am Ernst-Deutsch-Theater, Thalia Theater und St. Pauli Theater in Hamburg.
1982 zog es sie zurück in die hessische Heimat nach Frankfurt
Mal hochdeutsch, mal hessisch, spielte sie Komödien und Dramen, von der Moderne bis Klassik, bis hin zum Musiktheater an verschiedenen Theatern in Deutschland und der Schweiz.
1987 wurde die Inszenierung „Der fröhliche Weinberg“ am Ernst – Deutsch – Theater, Hamburg unter der Regie von Günther Fleckenstein, mit dem deutschen Harlekin – Preis ausgezeichnet. Dort spielte
Seit 1996 spielte sie konstant am Frankfurter Volkstheater Liesel Christ. Nebenbei gab es immer wieder kleine Fernsehrollen.
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Russo, Francesco

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Schafmeister, Heinrich

ist in Essen geboren, bekommt früh Klavier-, später Gitarrenunterricht und spielt bereits mit 13 in seiner ersten Beatband. Nach dem Abitur und einem Zivildienst als Krankenpfleger spielt er in verschiedenen Rockbands und studiert Germanistik. 1978 tingelt er mit dem Rocktheater Kamikaze Orchester durch deutsche Lande, studiert darüber hinaus Musik fürs Lehramt und bricht 1980 alles ab, um Schauspiel an der Essener Folkwangschule zu studieren. Nach der Abschlussprüfung geht er für sechs Jahre ans Theater Aachen.
Im Jahr 1984 steht Heinrich Schafmeister zum ersten Mal vor der Kamera für den Film Treffer von Dominik Graf, der – für den WDR produziert – dennoch seinen Weg in die Kinos findet. Seit 1990 arbeitet er als freier Schauspieler und war seither in unzähligen TV- und Kinofilmen zu sehen, wobei ihm seine Darstellung des Sängers Erich A. Collin in Comedian Harmonists die größte Popularität und den Bayerischen Filmpreis einträgt.
Heinrich Schafmeister war zu sehen in TV-Filmen und -Serien wie Tatort (Der Fall Schimanski), Der Fahnder (Bis ans Ende der Nacht), Ein Fall für zwei (sechs Folgen), Polizeiruf 110 (Roter Kaviar), Die Camper (13 Folgen), Edel & Starck (Das jüngste Gericht), Ein starkes Team (Unter Wölfen), Alarm für Cobra 11 (Der Prüfer) sowie in 16 Folgen Wilsberg, in Das Mädchen Rosemarie,Solo für Klarinette, Aschenputtel, Das große Comeback und zwei Rosamunde-Pilcher-Verfilmungen, um nur einige zu nennen. Fürs Kino drehte er unter anderem Kleine Haie, Go Trabi Go 2, Der bewegte Mann und Das Sams.
Schafmeister ist ehrenamtlich als Schatzmeister beim Bundesverband der Film- und Fernsehschauspieler tätig.
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Schleberger, Stephan

ging in Köln zur Schauspielschule und erhielt in Wuppertal eine Gesangsausbildung. Zu sehen war er vom Ernst-Deutsch-Theater in Hamburg bis hin zur Komödie im Bayrischen Hof in München an fast allen Privattheatern. Dabei hatte er das Glück, die großen Rollen in Stücken wie „Endlich allein“, „Othello darf nicht platzen“, „Ladies Night“, „Wochenend Komödie“, „Die Reifeprüfung“, „Ein ungleiches Paar“, „Black Comedy“, „Außer Kontrolle“, „Eine provenzalische Nacht“, „So und nicht anders“ und vielen anderen spielen zu dürfen. Im Fernsehen sah man ihn z. B. in „Die Anrheiner“, „SOKO 5113“, „Und im Keller gärt es“, „Nikola“ oder „Unter uns“. Man hört seine Stimmer sehr oft in der Werbung, diversen Hörspielen oder in der Synchronisation von ausländischen Fernsehserien oder Kinofilmen. . In der Frankfurter Komödie sah man ihn in „Im Himmel ist kein Zimmer frei.“ In "Die Niere" sah man ihn zu letzt im Fritz Rémond Theater auf der Bühne.
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Schlegelberger, Ulla

begann ihre Ausbildung an der Scuola Teatro Dimitri und absolvierte anschließend am Europäischen Theaterinstitut (ETI) in Berlin ein Schauspielstudium. Am Hans-Otto-Theater in Potsdam spielte sie als festes Ensemblemitglied Rollen wie Nina in Die Möwe, Anja in Der Kirschgarten (Regie Uwe-Eric Laufenberg) oder Lucia in Philomena Marturan `von Eduardo de Filippo.Heute lebt Ulla Schlegelberger in Zürich und gastiert regelmäßig an der Komödie Frankfurt und im Alten Schauspielhaus Stuttgart. Im Bernhard Theater Zürich brachte sie das Publikum als Goof Selina zum Lachen. Bei den Freilichtspielen im Zürcher Oberland speilte sie die Alkmene in Amphitryon und die Beatrice in Viel Lärm um nichts. Im Kulturmarkt in Zürich trat sie mit dem Soloabend Lola Blau - Ein Musical für eine Schauspielerin (Georg Kreisler) auf, im Kellertheater Winterthur spielte sie unter der Regie von Johanna Zielinski die Hauptrolle in Paynes Konstellationen.
Im Fernsehen war sie u.a. als Käthe Kruse in Herrin der Puppen (MDR) zu sehen, sie drehte Serien für Constantin Entertainment und spielte im Schweizer Spielfilm Charlie`s Comeback(SRF) die Samenräuberin Clara.Ulla Schlegelberger leitet die Abteilung Schauspiel im Theater Mutz, wo sie Workshops für Kinder und Jugendliche gibt. Zuletzt inszenierte sie mit Gesangsstudenten der ZHdK und der Tänzerin Diane Gemsch Händels Oratorium L`Allegro, il Penseroso ed il Moderato in der Sankt Anna Kapelle in Zürich. Außerdem schrieb sie das Märchen Zirkuspony & Zauberflöte, in dem sie zusammen mit Christian Baumbach und Ai Watanabe Lieder von Paul Burkhard und Mozart singt.
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Schmid, Isabella

Die gebürtige Schweizerin Isabella Schmid ist sowohl auf er Bühne als auch im Fernsehen viel zu sehen. Über 45 Theaterproduktionen von Komödie über Tragödie bis hin zu Krimis gehören zu Ihrem Repertoire. Sie war in Engagements an Theatern in Köln, Bonn, Düsseldorf, Berlin, Hannover, Braunschweig, Zürich, Winterthur, Seeb, Bern und Basel und spielte Hauptrollen in Stücken wie Nobody is perfect,Venedig im Schnee, Die Wahrheit, Eule und das Kätzchen, Ein Mädchen zum Verlieben. Sie spielte die Sheila Wendice in Bei Anruf Mord, die Cora Hübsch in Mondscheintarif und stand als Dorine in Tartuffe auf der Bühne. Darüber hinaus stand Isabella Schmid 35 Fernseh- und Kinoproduktionen vor der Kamera, u.a. zuletzt für die Rosenheimcops und Der Verdacht. Große Bekanntheit erlangte sie außerdem durch ihre Hauptrollen in Serien wie Lena – Liebe meines Lebens, Best Friends, Das Amt an der Seite von Jochen Busse sowie Hinter Gittern.
2014 eröffnete Isabella Schmid neben der Schauspielerei eine eigene Jugend- und Kinderschauspielschule in Köln. Die BellAcademia zählt 55 Kinder und Jugendliche, die die Schauspielerei erlernen wollen oder einfach Spaß haben, auf der Bühne zu stehen.
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Schmidt, Katarina

Aufgewachsen in Mainz, studierte Katarina Schmidt nach dem Abitur an der Wiesbadener Schule für Schauspiel bis zum Abschluss im Dezember 2011. Schon während ihres Schauspielstudiums spielte sie in ZDF Fernsehserien wie „Der Staatsanwalt” und „Ein Fall für Zwei” mit und sammelte weitere Dreherfahrungen durch diverse studentische Kurzfilme.
Ihr erstes Theaterengagement erhielt sie 2012/2013 am Schauspiel Frankfurt in Günter Krämers Inszenierung von Goethes „Faust 2”. Anschließend spielte sie den „Jim Knopf” an der Katakombe Frankfurt. Ende 2014 gab sie die Dirne in Willy Pramls Inszenierung von Arthur Schnitzlers „Reigen” und übernahm mehrere Rollen in der Trilogie von Carl Sternheim „Die Hose / Der Snob / 1913”, ebenfalls am Theater Willy Praml.
Bei den Brüder-Grimm-Festspielen 2014 spielte sie unter anderem die Titelrolle in Heinrich von Kleists „Das Käthchen von Heilbronn” und 2015 die Luise in „Kabale und Liebe“ unter Regie von Frank-Lorenz Engel.
Im Herbst 2015 war sie erstmals am Fritz Rémond Theater zu sehen. Dort spielte die Camille in „Zusammen ist man weniger allein“ sowie zuletzt die Eva Knauer in der „Feuerzangenbowle“.
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Schneider, Stefan

erhielt seine Schauspielausbildung in Berlin. Sein Rollenrepertoire reicht von Shakespeares Ein Sommernachtstraum, über Yasmina Rezas Kunst, Dario Fos Offene Zweierbeziehung und Gabriel Baryllis Butterbrot bis zu Michel Frayns Der nackte Wahnsinn oder Ray Cooneys Außer Kontrolle. Dabei arbeitete er mit Regisseuren wie Wolfgang Spier, Achim Plato, Margit Saat-Ponelle und Claus Helmer. Für Film und Fernsehen spielte er die Hauptrollen in Segeln macht frei und Laufen, leiden, länger leben, war in Serien wie Moselbrück, Schwarzwaldklinik, Ravioli und Manni, der Libero zu sehen und stand u.a. für Unter Ausschluss der Öffentlichkeit, Ein typischer Fall, Die Männer vom K3 oder Formen der Liebe vor der Kamera. In Frankfurt kennt man ihn aus Othello darf nicht platzen,Und alles auf Krankenschein, Und ewig rauschen die Gelder und Franciscas Männer an der Komödie sowie aus Loriots Dramatische Werke III, Mirandolina, Die Grönholm-Methode, Der zerbrochne Krug, Männerhort, Ein Geist kommt selten alleine, Verlorene Liebesmüh,Wer doppelt liebt, lebt besser und Die Feuerzangenbowle am Fritz Rémond Theater. Zuletzt stand er in Florian Zellers Demenz-Drama Vater, in der britischen Erfolgskomödie Chaos auf Schloss Haversham – The Play That Goes Wrong sowie in Das Abschiedsdinner auf der Bühne.
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Schumann, Tanja

wird man sofort mit der erfolgreichen Comedy-Serie RTL-Samstag-Nacht in Verbindung bringen. Die Show wurde mit dem Bambi, dem Bayerischen Filmpreis und dem Goldenen Löwen ausgezeichnet.
Aber auch an anderer Stelle kam ihr Hang zum Komödiantischen voll zum Tragen. In der Verbraucher-Show Wie bitte?!, Mensch Markus, in der Talkrunde Blond am Freitag oder als Ratefuchs in Was bin ich? (2000-2004). Darüber hinaus übernahm Tanja Schumann Gastrollen in Serien wie SOKO 5113, Die Rettungsflieger, Balko, Tatort und Notruf Hafenkante und war in den Jugendfilmen Pinky und der Millionenmops und Hilfe, ich bin ein Junge im Kino zu sehen.
Tanja Schumann fühlt sich aber auch auf der Bühne heimisch. Schon als Kind begann sie mit Ballettunterricht, später machte sie neben dem Sportstudium eine Musical-Ausbildung in ihrer Heimatstadt Hamburg. Von Große Freiheit Nr.7 mit Freddy Quinn über Musical-Engagements wie West Side Story spielte sie 2000 an der Seite von Matthieu Carriere Der Ölprinz in Bad Segeberg.
Auch die letzten zwei Sommer wirkte Tanja Schumann bei Freilichtspielen mit, nämlich dem Piraten-Open-Air-Theater in Grevesmühlen.In den letzten zehn Jahren zeigte die Schauspielerin auf diversen Bühnen in Köln, Düsseldorf, Frankfurt, Hannover und Braunschweig ihr komisches Talent. Sie kehrte zum Musical zurück und sang und tanzte sich durch Non(n)sens, Hairspray und Addams Family.
2014 sprang die sportliche Allrounderin mit einem Tandem-Sprung aus einem Flugzeug und landete im Dschungel, wurde Vierte bei Ich bin ein Star - holt mich hier raus!.Sie hat ihr eigenes Buch geschrieben, 6 Jahre Taschengeld, und einen eigenen Song rausgebracht, Ich hab ein Reihenhais in Hamburg auf der Reeperbahn.Sie moderiert und synchronisiert, wo immer ihre Präsenz und sympathische Ausstrahlung gefordert wird.
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Schweighöfer, Joachim

Joachim Schweighöfer
spielte nach seiner Schauspielausbildung zunächst an der Landesbühne Rhein-Main. 1961 begegnete er zum ersten Mal dem unvergessenen Theatermann Fritz Rémond, der gerade ein "Jaköbche" für "Die fünf Frankfurter" suchte. Mit dieser Rolle begann Schweighöfers Frankfurter Theaterleben. In unzähligen Rollen stand er seitdem auf der Bühnen des Fritz Rémond Theater, der Komödie und des ehemaligen Volkstheaters. Aber auch bei den Sommerfestspielen in Bad Hersfeld und in Ettlingen ist er ein immer wieder gern gesehener Gast. Im Fritz Rémond Theater spielte er zuletzt in "Pariser Hasenjagd" und in der Komödie in "Ein Joghurt für zwei".
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Seydel, Tina

Tina Seydel studierte nach ihrem Abitur für einige Semester Klarinette und Klavier, bevor sie von 1999 bis 2002 ihre Schauspielausbildung in Köln absolvierte. Danach arbeitete sie unter anderem am Düsseldorfer Schauspielhaus, Theater Oberhausen, Theater Aachen, Theater der Jugend Wien, Theater an der Kö Düsseldorf und für das Tourneetheater Landgraf. Darüber hinaus steht sie seit 2001 regelmäßig vor der Kamera. Unter anderem für Tatort, Pastewka, Marie Brand, Soko Köln oder Rentnercops. Desweiteren war sie im Hauptcast der Comedyserien Spoons und Krügers-Wochevertreten.Zuletzt drehte sie neben Armin Rohde und und Ludger Pistor für die Serie Schnitzel XXL.
Im Fritz Rémond Theater stand sie für Willkommen auf der Bühne.
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Silhavy, Olivia

wurde in Wien geboren und absolvierte 1981 ihre Ausbildung am Max Reinhardt Seminar. Es folgten Engagements am Salzburger Landestheater, in Berlin am Schillertheater, Hansa Theater und an der Komödie. In Wien spielte sie am Volkstheater und im Theater an der Josefstadt. In Deutschland war sie öfter in Köln am Theater am Dom zu Gast, in München an der Komödie im Bayerischen Hof, in Düsseldorf am Theater an der Kö und spielte in Stuttgart, Hamburg und auf diversen Tourneen. Sie spielte die Minna und Franziska in Minna von Barnhelm, die Karoline in Kasimir und Karoline, die Alkmene von Peter Hacks, Anybodys in der West Side Story, die Fee von Molnar, Samira in Die Palästinenserin, Fanny in Sternheims Die Kasette, Claire in Gerüchte, Olive im Ungleichem Paar und viele andere Rollen. Mit Anja Kruse stand sie gemeinsam in München, Köln und Düsseldorf in dem Stück Das Gras ist grüner auf der Bühne. Ab Mitte der 1980er Jahre begann dann ihre Fernsehkarriere. Sie übernahm mehrere durchgehende Serienrollen im österreichischen und deutschen Fernsehen, wiederkehrende Episodenhauptrollen oder auch Gastrollen.
Sie begann mit einer durchgehenden Rolle in der Donauprinzessin und Eurocops, es folgten Auftritte in Das Traumschiff, Dr. Stefan Frank, Die Wache, Happy Holiday oder Rosenheimcops. Von 1994-96 übernahm sie die Hauptrolle in der ersten Soap-Opera des ZDF und spielte Dorothee Berger in der Serie Jede Menge Leben. Danach sah man sie in Rosamunde Pilcher- und Inga Lindström-Filmen, in König der Herzen, Tatort und Soko Kitzbühel, Soko Donau und Die Bergretter. 2015 spielte sie im Hollywood-Film Woman in Gold an der Seite von Helen Mirren und Ryan Reynolds die Rolle der Ministerin Gehrer.
An der Komödie in Frankfurt steht sie zum ersten Mal auf den Brettern die die Welt bedeuten.
www.oliviasilhavy.com
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Spagna, Gabriel

in Frankfurt/Main geboren und aufgewachsen, absolvierte sein Schauspielstudium in Wiesbaden. Nach Abschluss des Studiums 1997, folgten feste Theaterengagements am Theater Koblenz und dem Landestheater Marburg. 2006 kehrte er nach Frankfurt zurück und ist seit dem freischaffend tätig. Es folgten Engagements am Staatstheater Wiesbaden, Theater Trier, Volkstheater Frankfurt, Oper Frankfurt, Ekhoftheater Gotha, Die Komödie Frankfurt, Fritz Rémond Theater, dem Grenzlandtheater Aachen und für Barock am Main. Gabriel Spagna war schon in zahlreichen Theaterproduktionen zu sehen. Von der Antike, den Klassikern von Goethe, Schiller und Shakespeare, über Komödien und Boulevard, der Operette bis hin zur Moderne und Uraufführungen. Er spielte den Haudy in Die Soldaten von Jakob M.R. Lenz, Beaumarchais in Goethes Clavigo, Elling im gleichnamigen Stück von Axel Hellstenius, Gunther in Die Nibelungen von Marc Pommerening, Edmund in Shakespeares König Lear, Norman Bassett in Ewig rauschen die Gelder von Ray Conney, Salim Sinai in der deutschen Erstaufführung von Mitternachtskinder nach Salman Rushdie, Pinneberg in Kleiner Mann, was nun? nach Hans Fallada, Arlecchino in Der Lügner von Carlo Goldoni oder den Mercutio in Romeo & Julia von Shakespeare. An der Komödie Frankfurt und dem Fritz Rémond Theater war Gabriel Spagna schon in in vielen Stücken zu sehen, unter anderem in Außer Kontrolle, Zieh den Stecker raus, das Wasser kocht, Cyrano in Buffalo, Die Nervensäge, Eine Stunde Ruhe, Hexenschuss, Winterrose, Funny Money und Wie man fällt, so liebt man.
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Speidel, Jutta

wurde 1954 in München geboren. Bereits als Schülerin stand sie ab 1969 in zahlreichen Kinofilmen vor der Kamera. So konnte sie an der Seite großer Kollegen erste berufliche Erfahrungen sammeln.
In den Jahren 1972-1976 besuchte sie die private Schauspielschule Ursula Kube-Neureuther und erhielt eine Tanzausbildung bei Billie Millie.
1976 holte sie der renommierte Regisseur Rudolf Noelte als Elektra nach Berlin ans Renaissance-Theater. In den folgenden Jahren wechselten sich ihre beruflichen Engagements zwischen Film, Fernsehen und Theater ab. Sie spielte in Wien am Theater in der Josefstadt und am Burgtheater, im Festspielhaus Bad Hersfeld. Auch in der Komödie im Bayerischen Hof spielte sie wiederholt, so in Honigmond, Laura und Lotte und Misery. So konnte sie einem breiten Publikum ihre Vielseitigkeit als Charakterschauspielerin zeigen.
Der Filmregisseur Rainer Erler wurde 1975 auf sie aufmerksam. Mit ihm drehte sie unter anderem den legendären Film Fleisch. Im Laufe ihres mittlerweile 40-jährigen Berufslebens drehte sie weit über 150 Filme, honoriert mit Preisen u.a. einem Bambi und dem bayerischen Fernsehpreis. Jutta Speidel gehört zu den beliebtesten deutschen Schauspielerinnen und ist Garant für gute und anspruchsvolle Unterhaltung.
1997 gründete sie den privat finanzierten Verein HORIZONT e.V., der sich ob-dachlosen Kinder und deren Mütter annimmt und ihnen im Horizonthaus ein behütetes Heim auf Zeit bietet. Dieses Projekt gibt diesen Familien nachhaltig die Chance, wieder Fuß in der Gesellschaft zu fassen und neuen Mut fürs Leben zu schöpfen. (www.horizont-ev.de).
Mit vielen wichtigen Auszeichnungen wurde Jutta Speidel für Ihr soziales Enga-gement geehrt, darunter 2004 mit dem Prix Courage, 2006 mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande und 2011 mit dem Bayerischen Verdienstorden. Jutta Speidel lebt in München und hat zwei erwachsene Töchter.
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Stadler, Florian

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Stech, Ralf

Ralf Stech absolvierte seine Schauspielausbildung an der Theaterakademie in Köln und besuchte das renommierte Herbert Berghof-Institut in New York. Es folgten Engagements an den Schauspielhäusern Köln (Prinz Friedrich von Homburg, Richard III u.a.) und Wuppertal (Anatevka) sowie im Stadttheater Lüneburg (u.a. als Tempelherr in Nathan der Weise, Benedikt in Viel Lärm um nichts, Orlando in Wie es Euch gefällt), am Grenzlandtheater Aachen (Ein kleines Spiel, Am offenen Herzen) und bei den Burgfestspielen Jagsthausen (Karl Moor in Die Räuber). Außerdem spielte er Hitler in Mein Kampf am Theater Reutlingen. An den Schauspielbühnen Stuttgart spielte er Herrn John in Die Ratten, Michael Kohlhaas in Kohlhaas 21, John Proctor in Hexenjagd, KP in Feelgood, Bertie in The King‘s Speech sowie Leo Leike in Gut gegen Nordwind. Aus Film und Fernsehen kennt man Ralf Stech aus der Serie Rote Rosen, wo er in der Rolle des Dr. Kai Schröder zu sehen war. Weitere TV-Auftritte hatte er bei Alarm für Cobra 11 und einigen Fernsehfilmen u.a. Todesfahrt der Linie 354 (RTL) oder Katz und Maus (RTL). Am Fritz Rémond Theater stand Ralf Stech in Unsere Frauen von Eric Assous sowie zuletzt in Das Abschiedsdinner auf der Bühne. An der Komödie Frankfurt ist er nun zum ersten Mal zu Gast.
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Thompson, Mary

in Madison/Mississippi geboren, wuchs seit frühester Kindheit mit der musikalischen Tradition des Gospel in der Kirche auf. Als Jugendliche sang sie in lokalen Bands in Mississippi. Ihre Einflüsse waren Blues, Jazz und Soul. Seit 1980 tritt sie in Deutschland als Solosängerin mit verschiedenen Bands auf und erreichte 1985 erreichte den 5. Platz beim Yamaha Popular Songfestival in Japan. Es folgten Tourneen durch ganz Europa. Seit 1997 lebt sie in Hamburg und betätigt sich als Leiterin von Gospelchören zusammen mit dem Pianisten Lorenz Boesche. Seit 2004 tritt sie in ganz Europa mit den gefeierten Three Ladies of The Blues auf. Im Januar 2005 war sie auf Deutschland-Tournee als Gastsolistin der Münsters Old Merry Tale Jazz Band beim 25-jährigen Jubiläum des Hot Jazz Meetings. 2008 beginnt sie, mit dem Schauspiel eine weitere Facette ihres Talentes zu zeigen und wirkt an dem Gospelmusical O Happy Day unter Leitung von Joanne Bell mit. Es folgte ein Engagement in dem Stück Schöne Überraschung von Francis C. Winter 2009 auf Tournee u.a. mit Volker Brandt und Susanne Seidler und 2010/2011 en suite am Ernst-Deutsch Theater in Hamburg u.a. mit Judy Winter und Joachim Bliese.
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Thurat, Cynthia

trat nach ihrer Schauspielausbildung ihr erstes Engagement am Theater Koblenz an. Mit „Così fan tutte“ und „Weihnachten in Lönneberga“ kehrte sie später als Regisseurin an das Theater zurück. Sie spielte u. a. am Theater Vorpommern, Theater der Altmark, Theater Hof, Gostner Hoftheater Nürnberg sowie am Theater am Dom Köln und am Grenzlandtheater Aachen. Sie ist Dozentin am Peter-Cornelius-Konservatorium Mainz und leitet zahlreiche theaterpädagogische Projekte.
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Toussaint, René

wurde in Bonn geboren und studierte nach dem Abitur Philosophie und Physik in Köln. Danach absolvierte er dort eine Schauspielausbildung am Theater Der Keller. Er war engagiert am Saarländischen Staatstheater Saarbrücken, am Badischen Staatstheater Karlsruhe, dem Schlosstheater Moers, in Bonn am Schauspiel und am Contra-Kreis-Theater, dem Schauspiel Frankfurt, dem Kölner Theater am Dom und an der Komödie im Bayerischen Hof in München.
Er spielte unter Regisseuren wie Ruth Berghaus, Hans Hollmann, Peter Eschberg oder Wolfgang Spier Rollen, deren Spektrum von Pylades in „Iphigenie auf Tauris“ bis zum Brian in „Love Jogging“, vom Egmont in Goethes Trauerspiel bis zum Robert in „Boeing Boeing“ reicht.
Im Fritz Rémond Theater spielte er unter anderen in "Rain Man", „Das Mädchen am Ende der Straße“. In der Komödie Frankfurt stand er, gemeinsam mit Christine Glasner und Volker Brandt, in Wolfgang Spiers Inszenierung von „Hände weg von meiner Frau“ auf der Bühne zuletzt war er im Heinz Erhard Stück „Das hat man nun davon" zu sehen.
Auch im Fernsehen ist René Toussaint häufig zu sehen, u.a. in den TV-Filmen „Venusmörder“, „Affäre Nachtfrost“ oder „Heirat wider Willen“ und in den Serien „Tatort“, „Westerdeich“, „Faust“, „Stadtklinik“, „Parkhotel Stern“, „Kurklinik Rosenau“ oder „Die Fallers“, um nur einige zu nennen. 12 Jahre lang stellte er in der WDR-Serie „Die Anrheiner“ den Mathes Krings dar.
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Valencia, Saskia

wurde in Rostock geboren. Nach dem Abitur absolvierte sie zunächst ein Volontariat beim Fernsehen der DDR. Anschließend studierte sie an der Hochschule für Film und Fernsehen in Potsdam. 1987 verließ sie die DDR und erhielt von 1988-1992 eine Schauspielausbildung.
Einem breiten Fernsehpublikum wurde Saskia Valencia durch ihre Rolle in der RTL Daily-Soap „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ (1993 bis 1995) bekannt. Seit 1995 ist sie als freie Schauspielerin in zahlreichen Serien und Fernsehfilmen tätig, hatte durchgehende Hauptrollen u.a. in "Tierarzt Dr. Engel", "Küstenwache", "Medikopter 117", "Die Sternbergs" und "Unser Charly" oder "Rote Rosen".
Ebenfalls war sie zu sehen in Hauptrollen in den Rosamunde Pilcher-, Inga Lindström-, Traumhotel -, Traumschiff-, Alpenklinik- oder Polizeiruf-Reihen. Sie moderierte das Erotik Magazin Peep! für 6 Folgen, die Samstagabendshow zur 1500. Folge von GZSZ und zwei Jahre lang das Magazin Reiselust im ZDF.
Bei den Karl-May-Festspielen Bad Segeberg spielte sie 2005 an der Seite von Götz Otto und Gojko Mitic. Seit 2010 steht sie wieder vermehrt auf Theaterbühnen so z.B. in Hamburg, München, Frankfurt und Köln sowie Düsseldorf, mit den Stücken "Gut gegen Nordwind”, "Die Wahrheit ," “Kleine Eheverbrechen” , “ Vier über Vierzig“ & “Das Abschiedsdinner”. Mit der Konzertdirektion Landgraf ist sie seit vielen Jahren auf Tourneen durch ganz Deutschland unterwegs, u.a. mit “Blütenträume”, “Ich bin wie ihr, ich liebe Äpfel” unter der Regie von Prof. Hans Hollmann oder “Funny Money” von Folke Braband und zuletzt in der Saison 2021/22 mit “Das perfekte Geheimnis”, einer Produktion des a.gon Theaters München.
Saskia Valencia ist Mutter von zwei erwachsenen Kindern und lebt in Berlin und in ihrer Wahlheimat Tirol. Sie freut sich sehr, zum ersten Mal in der Komödie Frankfurt zu Gast zu sein.
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von Münchhausen, Barbara

Barbara von Münchhausen studierte nach dem Abitur am Ratsgymnasium Hannover an der Otto-Falckenberg-Schule München Schauspiel und spielte danach in festen Engagements in Tübingen und Marburg. Seit 1992 ist Stuttgart ihr Lebensmittelpunkt, wo sie freischaffend am Alten Schauspielhaus, an der Komödie im Marquardt, am Theater Rampe, am Studiotheater und am Theater Tri-Bühne tätig ist. Weitere Engagements führten sie zum Theatersommer Ludwigsburg, ans Nationaltheater Mannheim, Staatstheater Wiesbaden, die Oper Frankfurt und das Zimmertheater Heidelberg, das Sandkorntheater Karlsruhe, zu den Toppler-Festspielen Rothenburg und den Klosterfestspielen Weingarten.
Seit einigen Jahren lehrt sie außerdem als Dozentin an der Schauspielschule und als Coach in der Erwachsenenarbeit. Außerdem ist sie seit 1997 Mitbegründerin von moerderspiel.com, einem interaktiven Krimidinner.
Am Fritz Rémond Theater spielte sie Eine Stunde Ruhe mit und steht nun erstmalig auf der Bühne der Komödie Frankfurt mit Schein oder nicht Schein.
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Waanders, Dirk

gebürtiger Kölner, studierte Schauspiel an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Hamburg. Sein erstes Engagement führte ihn ans Deutsche Theater Göttingen. Es folgten Engagements in Rostock, Trier und Mainz. Seit 1999 freiberuflich, u.a. in Düsseldorf, Frankfurt, Aachen, Stuttgart, Dresden, Heidelberg, München und Freiburg.
Zu seinen zahlreichen Rollen gehören u.a. Beckmann in „Draußen vor der Tür“, die Titelrolle in Goethes „Faust“, Proctor in „Hexenjagd“, Orest in der „Orestie“ sowie Kafkas „Ein Bericht für eine Akademie“.
Dirk Waanders ist auch Regisseur zahlreicher Inszenierungen (u.a. „Das Wirtshaus im Spessart“, „Das Haus in Montevideo“, „Die spanische Fliege“, „Was ihr wollt“ und „Die Mausefalle“) und Theaterautor. Seine Senioren-WG-Komödie „Herbstzeitlose Liebe“ wurde am Ohnsorg-Theater uraufgeführt, weitere Inszenierungen folgten an der Komödie am Kurfürstendamm, an der Komödie Frankfurt und an den Uckermärkischen Bühnen in Schwedt. Unter dem Titel „Laatbloeiers“ (Spätblütler) wurde das Stück bereits mehrfach in Belgien aufgeführt. 2017 war „Herbstzeitlose Liebe“ das Sommerstück bei den Sommerspielen im österreichischen Grein.
Die Frankfurter Komödie und das Fritz-Rémond-Theater sind bereits seit vielen Jahren seine künstlerische Heimat; hier spielte er u.a. in „Venedig im Schnee“, „Lauf doch nicht immer weg“, „Der eingebildete Doktor“, „Der Vorname“, „Vater“, „Funny Money“, „Hexenschuss“ und „Chaos auf Schloss Haversham“.
In Benjamin Martins mit dem First Steps Award ausgezeichneten Kinofilm „Schattenstunde“, der im Januar 2022 am Nationaltheater Mannheim Premiere feierte, spielt er die Rolle des Adolf Eichmann.
www.dirkwaanders.de
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Wagener, Ulla

Die Schauspielerin wurde in Frankfurt am Main geboren, absolvierte in Wien ihr Schauspielstudium und ging anschließend nach Halle an der Saale ans Theater. Hier spielte sie in etlichen Inszenierungen bekannter Autoren, wie z.B. Molière, Euripides, Woody Allen, Arthur Miller oder Friedrich Dürrenmatt. Es folgten Engagements in Zürich, Hannover, Hamburg, bei den Festspielen in Heppenheim, Landshut, Essen und in ihrer Wahlheimat München, wo man sie in „Homo Faber“, „Furcht und Elend des Dritten Reiches“, „Ein Sommernachtstraum“, „Arizona Dreams“, „Ödipus“, „Ziemlich beste Freunde“ und vielen anderen Stücken sehen konnte.
Erfolgreiche Tourneen wie „Terror“, „Die Mausfalle“ oder „Loriot“ führten sie durch den gesamten deutschsprachigen Raum. Außerdem spielte Ulla Wagener in bekannten Fernsehserien wie „Unsere Farm in Irland“, „Der Alte“, „Happy Birthday“ und „Unser Charlie“, um nur einige zu nennen. Ihre Gesangsausbildung am Händel- Konservatorium in Halle an der Saale beschied ihr zahlreiche Rollen in Musicals und Auftritte in diversen Bands. Neben ihrer Arbeit auf der Bühne und vor der Kamera hat sie zudem viele Hörbücher aufgenommen, darunter „Der Skorpion“, „Die Ungehörigkeit des Glücks“, „Nachtflug“ und gerade neu im Handel erschienen „Honigblütentage“. Als Synchronsprecherin lieh sie in unzähligen Filmen bekannten Kolleginnen wie Charlotte Gainsbourg, Julie Depardieu, Patricia Clarkson und Audrey Marie Anderson ihre Stimme. In der Komödie in Frankfurt ist Ulla Wagener das erste Mal zu sehen und freut sich besonders, dass sie dieses Engagement in ihre Geburtsstadt zurückführt. Weitere Infos unter www.ullawagener.de
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Wedekind, Viola

Die Hamburgerin stammt aus einer Theaterfamilie und bekam schon als Kind Rollen beim Radio, im Fernsehen und auf der Bühne. Nach dem Abitur in England arbeitete sie zuerst redaktionell beim Fernsehen in Berlin, ging für ein Jahr nach Thailand und absolvierte danach eine Ausbildung zur Fremdsprachenkorrespondentin für Englisch und Spanisch.
Nach privatem Tanz-, Gesangs- und Schauspielunterricht, Lesungen, Chansonabenden und bestandener staatlicher Prüfung folgte eine durchgehende Rolle in der ZDF-Serie „Die Rettungsflieger“, sowie ein Festengagement am Schlosstheater Celle.
Dort spielte sie tragende Rollen in Stücken von Vilar, Shaffer, Grillparzer, Brecht, Gorki, Offenbach; in mehreren Revuen und die Titelrolle in „Kiss me, Kate“.
Anschließend besetzte man sie, weiterhin vorwiegend für Hauptrollen, u.a. an den bekannten Komödienhäusern in Berlin, Bonn, Köln, Düsseldorf, Essen, Frankfurt, München, Stuttgart und Hamburg, sowie mehrfach auf Tournee.
Man kennt Viola Wedekind aus Serien wie „Morden im Norden“, „Die Garmisch Cops“, „Die Rosenheim Cops“, „SOKO 5113“, der Telenovela „Sturm der Liebe“ oder „Tatort“.
Außerdem moderierte sie für "Cinema", schrieb und produzierte mehrere Kurzfilme und arbeitet als (Synchron-)Sprecherin.
Privat engagiert sie sich im Tier- und Umweltschutz, beim Kinderschutzbund und bei Plan International. Sie lebt in München.
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Wilhelm, Steffen

Seine Ausbildung absolvierte der gebürtige Wiesbadener an der staatlich anerkannten Schauspielschule Genzmer in seiner Heimatstadt. Schon während seiner Ausbildung übernahm er Gastrollen an verschiedenen Theatern im Rhein-Main-Gebiet und spielte kleine Rollen in Fernsehserien. Nach dem Abschluss übernahm er in Tankred Dorst´s „Die Kurve“ die Rolle des Rudolf an den Mainzer Kammerspielen. Nach mehreren Stückverträgen an Theatern in der Umgebung kam er im Oktober 1990 ans Volkstheater Frankfurt, dem er bis zu dessen Ende im Mai 2013 die Treue hielt. Hier spielte er zahlreiche Hauptrollen, darunter Herr von Lips in Nestroy´s „Der Zerissene“, den Freund und den Teufel im „Jedermann“, den Figaro in „Figaro´s Hochzeit“ und Marius im „Goldenen Anker“. Aber auch musikalische Rollen gehören zu seinen Lieblingsauftritten. So zum Beispiel der Oberkellner Leopold im „Weißen Rößl,“ der Fremde in „Der Vetter aus Dingsda“, Dr Lindental in „Meine Schwester und ich“, der Schneider Mottel Kamzoil in „Anatevka“ und zuletzt Monsieur Dindon in „La Cage aux Folles“. Viele Jahre war er am Volkstheater Frankfurt auch als Regisseur tätig. Er inszenierte „Die Mausefalle“, „Mein Freund Harvey“, „Das Geld liegt auf der Bank“ und „Ganze Kerle“. Außerdem führte er Regie bei den jährlichen Weihnachtsmärchen. Neben seiner Bühnentätigkeit steht Steffen Wilhelm auch immer wieder vor der Kamera und übernahm viele Gastrollen in Fernsehserien wie z.B. „Ein Fall für Zwei“, „Der Staatsanwalt“, „Die Kommissarin“, „Das Nest“, „Kurklinik Rosenau“ und „Blank, Meyer, Jensen“ zudem arbeitet er freiberuflich als Sprecher für verschiedene Tonstudios im Rhein-Main-Gebiet.
Am Fritz Rémond Theaterspielte er bereits in "The King's Speech".
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Wink, Lene

wurde 1986 in Wesel am Niederrhein geboren. Von 2009 bis 2012 besuchte sie die Schauspielschule INAC-theaterakademie. Parallel dazu spielte sie in der Company „Thater.Macht.Staat.“ Hier sah man sie in den Produktionen Traumzucker (Rolle: Kälbchen, Regie: Sonja Keßner), Der Mann ohne Fleisch – eine Hommage an Werner D. (Rolle: Schlüsselreiz, Regie: Sonja Keßner) und Ophelia in den Städten (Rolle: Fortuna/ Gertrud, Regie: Sonja Keßner).
Nach Abschluss der Schauspielschule spielte sie an der Theaterkapelle Berlin Lolita (Rolle: Lolita, Regie: Susan Neuenfeldt) und Emilia Galotti (Rolle: Orsina, Regie: Norman Schenk) und übernahm die Rolle der Virginie in Achtung Deutsch! unter der Regie von Martin Woelffer. Im Anschluss daran spielte sie in Auf ein Neues (Regie: Martin Woelffer) die Rolle der Sarah, die 2013 am Kurfürstendamm zu sehen war. 2014 trat sie gemeinsam mit Klaus-Peter Grap im Kabarett „Die Stachelschweine“ mit dem Programm Rückblick nach vorn auf. Zuletzt war Sie in der ebenfalls von Martin Woelffer inszenierten Bühnenfassung des Erfolgsfilms Ziemlich beste Freunde zu sehen.
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Wolff, Achim

Der 1938 in Berlin geborene Schauspieler und Regisseur absolvierte sein Schauspielstudium an der Hochschule für Film und Fernsehen in Babelsberg.
Es folgten im Laufe seiner Karriere Engagements u.a. in Berlin am Friedrichstadtpalast, Theater und Komödie am Kurfürstendamm und Renaissance-Theater, am Potsdamer Hans-Otto-Theater sowie an der Komödie am Bayrischen Hof in München, am Schlossparktheater Berlin, am Winterhuder Fährhaus Hamburg, an der Komödie Dresden und viele, viele Tournee-Stationen.
Vom Romeo bis zum Mephisto im „Faust“ spielte Achim Wolff nahezu alle großen klassischen Rollen auf der Bühne, ist aber ebenso im Boulevard-Theater zuhause. So verkörperte er in über 1.400 Vorstellungen der „Pension Schöller“ den Philipp Klapproth und in 580 Vorstellungen spielte er den Amandus in „Honig im Kopf“.
Achim Wolff stand für mehr als 100 Kinofilme und TV-Produktionen vor der Kamera. Besondere Popularität erlangte er durch die Rolle des Rudi Reschke aus den Serien „Salto Postale“, „Salto Kommunale“ und „Salto Speziale“ mit Wolfgang Stumph. 2003 sah man ihn als einen der fünf liebenswerten Alten in „Alt & durchgeknallt“, „Bei Krömers“ gab er den Opa Krömer und alle Jahre wieder sieht man ihn als Weihnachtsmann in der „Beutholomäus“-Produktion im KiKa. Auch in zahlreichen TV-Serien wie „Der letzte Zeuge“, „Polizeiruf 110“, „Notruf Hafenkante“, „Soko Wismar“, „Soko Leipzig“ und „In aller Freundschaft“ war Achim Wolff zu sehen.
Seit mehr als 20 Jahren ist Achim Wolff auch als Regisseur tätig, bereits vor der Wende an verschiedenen Theatern und für den Deutschen Fernsehfunk. In den letzten Jahren inszenierte er am Hans-Otto-Theater Potsdam Georg Kreislers „Heute Abend Lola Blau“, „Marlene“ von Pam Gems und die von ihm selbst konzipierte Hildegard Knef-Hommage „Ich bin den weiten Weg gegangen“.
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Wolff, Christian

wurde in Berlin geboren und wuchs dort auch auf. Er absolvierte die renommierte Berliner Max-Reinhardt-Schule und wurde danach in kürzester Zeit zu einem der beliebtesten Jungfilmstars der 50er Jahre. Zur Filmografie jener Jahre zählen beispielsweise Immer wenn der Tag beginnt, Alt Heidelberg, Rheinsberg oder Der Schinderhannes.
Auch auf der Bühne konnte der Schauspieler schon früh seine Vielseitigkeit unter Beweis stellen in Engagements unter anderem an den Komödien in Berlin und Düsseldorf, der Kleinen Komödie in München und dem Zimmertheater in Hamburg, bei den Grillparzer-Festspielen in Forchtenstein sowie am Deutschen Theater in München – hinzu kamen ausgedehnte Theatertourneen.
In den 70er Jahren begann Christian Wolffs TV-Karriere mit Serien wie Derrick, Hamburg Transit oder Nesthäkchen, aber auch mit Courths-Mahler-Verfilmungen und Ende der 80er Jahre mit der ZDF-Vorabendserie Forsthaus Falkenau.
Doch auch während und nach seiner Zeit als „Förster Rombach“ war Wolff immer wieder im Fernsehen präsent: Traumschiff, Traumhotel, Das Licht von Afrika, Geheimnis der Karibik, Zugvögel der Liebe oder Für immer Venedig sind nur einige der Titel der letzten Zeit.
2014 stand er für den Kinofilm Treppe Aufwärts an der Seite von Ken Duken und seinem Sohn Patrick Wolff vor der Kamera, 2016 mit Hannelore Elsner für den Spielfilm Hannas schlafende Hunde.
Christian Wolff lieh berühmten Kollegen wie beispielsweise Pierre Brice, Alain Delon und Anthony Perkins seine Stimme.
Im Contra-Kreis-Theater spielte er im letzten Jahr zusammen mit Hans-Jürgen Bäumler, Horst Janson und Sarah Jane Janson in der erfolgreichen Komödie Kerle im Herbst.
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Wolff, Patrick

wurde als Sohn des Schauspielers Christian Wolff in München geboren. 1997 stand er zum ersten Mal in der ZDF-Serie „Forsthaus Falkenau“ mit ihm vor der Kamera.
Seine erste Hauptrolle spielte Patrick Wolff 1997 im ZDF-Fernsehfilm „First Love – das verflixte erste Mal.“ Darauf folgten Fernsehfilme wie „Entscheidung auf Mauritius“, die Rosamunde Pilcher Verfilmung „Wenn nur noch Liebe zählt“ und der Dreiteiler „Kanadische Träume“ an der Seite von Harald Krassnitzer und Michaela May sowie „Zugvögel der Liebe“ und Gabriel Baryllis „Das Licht von Afrika“. Dies war der Anfang vieler weiterer Filme, vor allem für das ZDF.
Den größten Erfolg feierte er bislang mit der ZDF-Serie „Die Rettungsflieger“, in der er als Hauptdarsteller „Jonny von Storkow“ zu sehen war. In der ARD-Serie „Um Himmels Willen“ tauchte er seit Beginn regelmäßig als Sohn von „Bürgermeister Wöller“ (Fritz Wepper) auf. Außerdem ist er gern gesehener Gast in Serienformaten wie „Soko München“, „Hubert und Staller“, „Soko Stuttgart“, „Der Alte“, „Die Rosenheim-Cops“, „Stubbe-von Fall zu Fall“ u.v.a.
Auch als Produzent ist Patrick tätig. 2016 lief sein Film „Treppe Aufwärts“ deutschlandweit in den Kinos.
Seit Beginn seiner Karriere tobt sich der Wahlberliner auf den deutschen Bühnen des Landes aus. Er spielte Klassiker, wie „Amphitryon“ von Kleist, Shakespeares „Komödie der Irrungen“ oder „Der kleine Prinz“ von Saint-Exupéry ebenso wie moderne Stücke, z. B. „A Steady Rain“ von Keith Huff.
Auch mit Boulevardkomödien wie „Arsen und Spitzenhäubchen“ und „Vierzig Karat“ war er auf Tour.
2009 spielte er bei den Karl-May-Festspielen in Bad Segeberg.
Mit seinem Vater steht er nun nach dem Dauerbrenner „Das Gras ist Grüner“ und „Fremde Verwandte“ zum dritten Mal gemeinsam auf der Bühne und dies als freudiger Wiederholungstäter im schönen Frankfurt.
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Wolter, Birthe

wurde 1981 in Köln geboren. Nachdem sie im Alter von 14 Jahren den Nachwuchspreis „Jugend musiziert“ in der Kategorie Geige gewinnt, zieht es sie von der Musik in Richtung darstellende Kunst. Schon mit 15 Jahren steht sie zum ersten Mal vor der Kamera in SK Babies. Weitere Auftritte folgen in Ein starkes Team, Großstadtrevier, Nesthocker, Polizeiruf 110 und Ein Fall für zwei. Zeitgleich entdeckt das Kino ihr Talent. So ist Birthe Wolter in Kleine Einbrecher, Flashback und Fear.com zu sehen. Im Jahr 2002 beschließt sie Schauspiel zu studieren und schließt im Jahr 2006 erfolgreich ihr Studium an der Bayerischen Theaterakademie August Everding ab. Zeitgleich zum Studium ist sie in ihrer ersten Serienhauptrolle in Schulmädchen zu sehen. 2002 ruft wieder das große Kino. In Sönke Wortmanns Kultfußballfilm Das Wunder von Bern übernimmt sie die Rolle der Ingrid. Von 2007-2012 spielte sie an der Seite von Richy Müller für den Stuttgarter Tatort die Rolle der Nachbarin Lona Wegener. Ab 2009 zeigte sie an der Seite von Jürgen Vogel ihr großes komödiantisches Talent in der Kultimprovisationssendung Schillerstraße und stand mit Til Schweiger für Kokowääh vor der Kamera. Mit der Serie Ladykracher gewinnt sie 2013 den Deutschen Comedypreis in der Kategorie Beste Sketchcomedy. Neben der Arbeit für Film und Fernsehen steht Birthe Wolter immer wieder erfolgreich auf der Bühne. Zu ihrem Repertoire zählen u.a. Der Golem, Roxane in Cyrano de Bergerac, die Titelrolle in Romeo und Julia oder Jeannie in Fettes Schwein. Mit Auf und davon gibt sie nun ihr Debüt an der Frankfurter Komödie.
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Zimmer, Marlene

in Wiesbaden geboren absolvierte sie ebenda ihre Ausbildung an der Wiesbadener Schule für Schauspiel, die sie im Dezember 2010 abschloss.
Ihr erstes Engagement führte sie an die Mainzer Kammerspiele. Seit 2011 spielt sie regelmäßig an verschiedenen Frankfurter Bühnen, unter anderem den Landungsbrücken, dem Theater Willy Praml und der Dramatischen Bühne. In der Spielzeit 2012/2013 gastierte sie unter der Regie von Günter Krämer in Faust - Der Tragödie zweiter Teil am Schauspiel Frankfurt.
Dreherfahrung sammelte sie unter anderem in der SWR Serie „Die Fallers“, bei „Ein Fall für zwei“ und 2017 für den Kinofilm „eneme“.
Mit Monsieur Claude und seine Töchter gibt sie ihr Debüt an der Komödie.
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Zimmer, Thomas

wurde 1985 in Wiesbaden geboren. Erste schauspielerische Erfahrungen sammelte er im Schultheater und im Jungen Staatsmusical des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden. 2013 schoss es sein Schauspielstudium an der "Musik und Kunst Privatuniversität Wien" (früher: Konservatorium Wien) ab. Erste Engagements führten ihn ans Theater in der Josefstadt, zu freien Theaterproduktionen und schließlich ans Westfälische Landestheater Castrop-Rauxel, dessen Ensemble er bis 2016 angehörte. Er lebt und arbeitet seitdem als freischaffender Schauspieler in Wiesbaden.
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Zuhr, Martin

Martin Zuhr
Der gebürtige Wittener studierte zunächst Musik, bevor er ins Schauspielfach wechselte. Von Anfang an war er dort aufs Humoristische abonniert: Erst mit dem Kabarett „Die Stussknacker“, „Donner’s Tag bei Kanal 4“ als Moderator Rolf Donner. Für diese Comedy-Serie mit Niveau bekam er 1991 den silbernen Grimmepreis in der Sparte Unterhaltung. Den meisten ist Martin Zuhr aber wohl bekannt aus der RTL-Kult-Comedy „T.V. Kaiser“, in der er in insgesamt 78 Folgen als Talkmaster Tilmann Volker Kaiser zu sehen war. Es folgten weitere TV-Formate: u.a. spielte er Bundeskanzler Schröder in der Polit-Comedy „Wie war ich, Doris?“ sowie zahlreiche Rollen in Fernsehfilmen und -serien, u.a. „Der Fahnder“, „Ein Fall für zwei“ oder „Alarm für Cobra 11“. Bühnenengagements führten ihn u.a. ans Grenzlandtheater Aachen, Kleines Theater Bad Godesberg, Theater an der Kö Düsseldorf und Theater am Dom in Köln. In „Männerhort“ spielte er am Fritz Rémond Theater. In der Komödie sah man ihn bereits in "Ein Joghurt für zwei".
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